Die ehemalige Sängerin der Band Girls Aloud ('Parachute') hat sich Berichten zufolge abermals geweigert, ein solches Schreiben zu unterzeichnen und heiratete ihren Partner Jean-Bernard Fernandez-Versini am 7. Juli, ohne vorher Regeln und Klauseln schriftlich festgelegt zu haben. Auch ihrem Exmann, dem englischen Fussballer Ashley Cole (33), gab sie 2006 ganz ohne Vertrag das Ja-Wort. «Sie ist eine schlaue Geschäftsfrau, aber in Liebesfragen glaubt sie, dass das Herz und nicht der Kopf entscheiden sollte», erklärte ein Insider der britischen Zeitung 'The Mirror'. Schon in der Vergangenheit beschrieb die hübsche Britin solche Verträge als «ekelhaft» und meinte: «Wir heiraten, weil wir uns einander verpflichten wollen, um den Rest unseres Leben miteinander zu verbringen.
Sängerin Cheryl Cole hat ihren Freund nach nur drei Monaten Beziehung geheiratet - ohne vorher einen Ehevertrag aufgesetzt zu haben. /
Ohne Wenn und Aber.»
Dass die Musikerin keinen Ehevertrag aufsetzen liess heisst aber nicht, dass sie kein Interesse an den Geschäften ihres Mannes hat. Im Gegenteil! Jean-Bernard soll ganz beeindruckt von den Fähigkeiten seiner Herzdame sein und war glücklich, ihre Hilfe für ein neues Projekt in Anspruch zu nehmen: Der Geschäftsmann sucht derzeit die perfekte Immobilie für sein neues Restaurant in London. «Cheryl hilft JB dabei, den perfekten Ort für sein erstes Restaurant zu finden», plauderte ein Insider gegenüber der britischen Zeitung 'The Sun' aus und erzählte weiter: «Sie ziehen trendy Gegenden wie Shoreditch, Notting Hill, Soho und Dalston in Erwägung. Wenn das Restaurant eröffnet, will sie beteiligt sein und JB witzelte, dass er sie zur Arbeit in die Küche schicken wird.» Die Hilfe seiner Gattin soll der Unternehmer gut gebrauchen können: Obwohl er ein Kosmopolit ist, der die meiste Zeit zwischen der Trauminsel St. Barts und der französischen Riviera tingelt, wurde behauptet, dass er nur wenig von Grossbritannien wisse - da kommt Cheryl Cole ins Spiel: «JB ist sehr viel gereist, aber Cheryl liebt es, ihm die Besonderheiten Londons zeigen zu können», betonte der Insider.
