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Jessie J will Bieber helfenMusikerin Jessie J (26) schrieb einen Brief an Popstar Justin Bieber (20), um ihm in seiner schweren Zeit beizustehen. Leider hat sie ihn nie abgeschickt.awe / Quelle: Cover Media / Dienstag, 7. Oktober 2014 / 12:35 h
Der junge Popstar ('Boyfriend') sorgte im vergangenen Jahr mit verschiedenen Skandalen immer wieder für Schlagzeilen und so wurde er unter anderem wegen Alkohol am Steuer festgenommen, hatte Ärger mit Paparazzi und machte rassistische Kommentare.
Von Hand geschrieben Stars wie Usher (35, 'More') und Russell Brand (39, 'Männertrip') haben sich bereits zu den Geschichten des Kanadiers geäussert und jetzt bat auch Jessie J ('Bang Bang') ihren jüngeren Kollegen, seinen Fans eine Pause zu gönnen. «Ich hatte einfach das Gefühl, dass es meine Pflicht ist», sagte sie im Interview mit der britischen Zeitung 'The Sun' über einen Brief, den sie an Bieber schrieb. «Ich habe ihn auf die alte Art sogar mit der Hand geschrieben. Ich sagte einfach so etwas wie, dass ich für ihn da sei und er grossartig ist. Er ist so jung und auf ihm lastet so viel Druck.» Hinter der Kulisse Obwohl die Musikerin viel Arbeit in ihren Brief an den umstrittenen Popstar steckte, schickte sie ihn nie ab. Jessie J entschied, dass sie Justin nicht gut genug kenne, um ihm Ratschläge zu geben. Stattdessen schickte sie eine Nachricht an sein Team, in der sie versicherte, für ihn da zu sein, wenn er sie bräuchte. Weiterhin erklärte die Britin, dass keiner ausserhalb des Showgeschäfts tatsächlich verstehen könnte, was Stars durchmachen würden. Jessie J ist für Justin da - wenn auch nur indirekt. /
Das sei schlichtweg unmöglich. So führte sie die Fotos an, die die Paparazzi knipsen und die das beste Beispiel dafür seien, dass die Dinge in Wahrheit anders sind als sie scheinen. «Wenn es nur ein Foto von uns ist, dann sieht man darauf nicht die hunderte von Menschen, die einen schubsen, treten und einen beschimpfen. Manchmal brauchen diejenigen von uns, die wir am meisten missbilligen, tatsächlich die meiste Hilfe», erklärte sie weiter. Eine gute Mentorin Es wäre nicht das erste Mal, dass die Chartstürmerin als Mentorin agierte: In der Castingshow 'The Voice' trat sie als Jury-Mitglied im Jahr 2012 und 2013 auf. Sie musste zwar einige Kritiken einstecken, weil sie angeblich zu übertrieben gewirkt habe, dennoch sei sie stolz auf ihren Auftritt in der Fernsehshow. Später bot ihr Musik-Mogul Simon Cowell (55) sogar einen Platz in seiner Show 'The X Factor' an, den sie jedoch ablehnte. «Er hat mir zweimal 'X Factor' angeboten. Ich denke, dass die Show megaerfolgreich war und dass viele grossartige Musiker daraus hervorgegangen sind, aber ich kann nicht damit umgehen, wie die Leute verarscht werden. Ich kann es mir nicht ansehen, wie die Leute nur ins Fernsehen kommen, damit sich die Zuschauer über sie amüsieren können. Das habe ich Simon ins Gesicht gesagt. Ich sagte ihm auch, dass ich ihn als Geschäftsmann schätze, aber ich kein Mobber bin - und das ist Mobbing», befand Jessie J.
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