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Jude Law ist der Ruhm egalSchauspieler Jude Law (41) ist sein Promi-Status herzlich egal - lieber wolle er ein ganz normales Leben führen. Und er gibt sein Bestes, dies zu tun.awe / Quelle: Cover Media / Freitag, 21. November 2014 / 08:20 h
Der britische Darsteller ist dem internationalen Kino-Publikum dank Film-Knüller wie 'Sherlock Holmes' oder 'Der talentierte Mr. Ripley' bekannt, doch während auch sein persönliches Leben oft und gerne in die Schlagzeilen geriet, versucht er dennoch, seinen Promi-Status zu ignorieren.
«Es ist mein Recht» Darauf angesprochen, wie er mit den Paparazzi und den Dingen klarkommt, die über ihn geschrieben werden, verriet der smarte Leinwandstar gegenüber der Fashion-Webseite 'MrPorter.com' so Einiges. «Ich lasse mich nicht länger auf dieses Zeug ein. Ich weiss ganz ehrlich nicht und es kümmert mich auch nicht, was über mich geschrieben wird. Wenn die Leute etwas glauben wollen, können sie es. Ich versuche jetzt nur, ein normales Leben zu führen.» Seiner Meinung nach habe er das verdient: Jude findet nämlich, dass es nicht unzumutbar ist, ein gewisses Mass an Privatsphäre in seinem Alltag zu verlangen. So wolle er profane Dinge tun können, ohne dabei ständig belästigt zu werden. «Es ist mein Recht», betonte er. «Frei zu sein, um raus zu gehen - in ein Restaurant, ins Theater oder einfach nur in eine Gärtnerei - es ist mein Recht. Jude Law ist sich seiner Sache sicher. /
So ist das Leben. Also werde ich das tun.» Shakespeare - das Idol Im Verlauf seiner Hollywood-Karriere hat der Schauspieler bereits eine Vielzahl an unterschiedlichen Rollen verkörpert - einschliesslich seine Darbietung am New Yorker Broadway als Hamlet, für die er von den Kritikern gefeiert wurde. Dazu enthüllte er, dass er die Arbeiten des Dramatikers William Shakespeare sowieso als guten Massstab erachte, an dem man das Altern abmessen könne. «Ich neige dazu, darüber (das Altern) im Sinne von Shakespeare zu denken», sagte er. «Man kann in seinen Zwanzigern nicht Prospero (?Hauptfigur in Shakespeares Der Sturm') spielen. Und man kann nicht [König] Lear spielen. In seinen Zwanzigern spielt man Romeo, man spielt Hamlet. Und vielleicht entwickelt man sich von 'Coriolanus' zu Heinrich V. Sie sind wie Reifen, durch die man hindurch springen muss. Mach' weiter und man kommt zu Prospero, man kommt zu Lear. Aber man kann es nicht übers Knie brechen», befand Jude Law.
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