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Laverne Cox: Unter DruckSchauspielerin Laverne Cox (31) ist zwar gerne eine LGBT-Ikone, doch manchmal kann das auch an den Nerven zerren.nir / Quelle: Cover Media / Montag, 15. Juni 2015 / 11:10 h
Die Schauspielerin ('Orange Is the New Black') war die erste Transgender-Schauspielerin, die für einen Emmy nominiert wurde, seitdem gilt sie als Ikone der homosexuellen und transsexuellen Gemeinde, eine Ehre, die nicht nur Vorteile hat. «Ich bin nervös und fühle mich ständig unter Druck», gestand sie dem Magazin 'People'. «Ich versuche mich immer daran zu erinnern, dass es nicht um mich, sondern um Gott geht. Es geht darum, dass ich es mit meiner Bestimmung und Gottes Willen verbinde. Und ich versuche ein Sprachrohr für diese Mission und diese Botschaft zu sein. Ich versuche dabei mich selbst, mein Ego und all das rauszuhalten.»
Generell glaubt sie allerdings an die grosse Wende in der Akzeptanz für Transgender-Schauspieler in Hollywood. «Jahrelang habe ich gepredigt, dass es nicht um positive oder negative Repräsentation von Trans-Leuten geht. Es geht um vielfältige Repräsentation von Trans-Leuten», so Laverne gegenüber 'MTV News'. Laverne Cox fühlt sich als Star der LGBT-Community manchmal ganz schön unter Druck. /
«Umso mehr Geschichten über uns in den Medien behandelt werden, desto mehr bekommt die Öffentlichkeit eine Vorstellung von unserer reichen Komplexität. Jede Trans-Person kann mich ansehen und sagen: 'Das bin ich', aber jetzt haben sie auch Caitlyn Jenner. Sie haben die Serie 'Transparent'. Jetzt haben sie 'Becoming Us' und sie haben 'Sense8' mit Jamie Clayton. Sie haben auch andere Leute, die sie ansehen können. Und sie können sagen: 'Meine Geschichte wird erzählt.' Und das ist wirklich eine Bestätigung.» Die Serienschönheit macht sich auch immer wieder bewusst, dass auch sie ihren Weg anderen zu verdanken hat. «Ich glaube, dass alles schrittweise passiert. Mein Weg wäre ohne Candis Cayne, Ajita Wilson und Alexandra Billings, die bei 'Transparent' mitspielt, aber schon eine lange Karriere als Schauspielerin hat, nicht möglich gewesen. Ich versuche also immer, die Leute, die vor mir kamen, zu ehren», betonte sie im Interview mit 'Cover Media'.
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