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Chris Brown: Die Philippinen genehmigen AusreiseChart-Rüpel Chris Brown (26) sitzt nicht länger auf den Philippinen fest.jbo / Quelle: Cover Media / Freitag, 24. Juli 2015 / 21:32 h
Drei Tage wurde der Sänger ('Loyal) auf den Philippinen festgehalten. Der Grund: Eine einflussreiche Religionsgemeinschaft hatte Klage gegen den Musiker erhoben, weil er 2014 nicht zu einem vereinbarten Silvester-Konzert erschienen war. Damals hatte der Star erklärt, er habe seinen Pass verloren und könne nicht reisen.
Nachdem er nun am Dienstag [21. Juli] in Manila performt hatte, wurde ihm die Ausreise verweigert. Inzwischen ist das Drama beendet und der Sänger durfte das Land verlassen. Chris Brown kann nun den ganzen Ärger hinter sich lassen. /
Er postete ein kurzes Video, als er auf dem Weg zum Flugzeug war. Darin scheint er seinen philippinischen Fans eine klare Botschaft zu vermitteln: Er lässt den ganzen Ärger hinter sich. «Manila, es hat Spass gemacht», jubelt der Sänger gut gelaunt in die Kamera. «Ich liebe euch! Kommt gerne nach Macau heute Abend und feiert mit mir!» Immer wieder Extremsituationen Chris Brown erlebt zweifelsfrei immer wieder Extremsituationen - zuletzt wurde in sein Haus eingebrochen und seine Tante dabei mit einer Waffe bedroht. In einem Posting von vor ein paar Tagen zeigte sich der R'n'B-Star dann von seiner verletzlichen Seite und schrieb: «Oberflächlich sieht immer alles wie eine grosse Party aus, aber innen drinnen wohnt ein kleiner Junge, der nach Hilfe und Anleitungen sucht. Die Leute meinen, ich solle ein Mann sein - schon klar, nur dass mir das den Schmerz auch nicht nehmen kann! Ich möchte einfach nur Musik machen.» Das kann Chris Brown nun wieder tun - jetzt wo er die Philippinen verlassen durfte.
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