Hallo Gast |
Anmelden
Thema: Zürcher Stadtrat: «Grösste Fussballstadt braucht Fussballstadion»
Mittwoch, 28. August 2013 16:57 Uhr
Falsche Adresse
Das "es hat zuwenig xy"..... mal sind es Ärzte - damit kann man bei älteren, gebrechlicheren Leuten gut Stimmung machen - mal Pflegepersonal, dann Ingenieure, Chauffeure, Lehrer (dort verhält es sich mit "zu wenig" und "zu viel" offenbar antizyklisch - wie auch immer; ich kann diese Lügengeschichten nicht mehr hören.
Wäre das PFZ-befürwortende Arroganz-Bürgertum (inklusive derer linken Vasallen) eine Einzelperson, müsste ihr jedes Gericht Betrug vorwerfen. So, wie einzelne Betrüger sich Sozialleistungen erschleichen, erschleichen sich diese Lügner Wettbewerbsvorteile auf Kosten der Langzeitentwicklung der Schweizer Wirtschaft.
Sie produzieren Arbeitsmarkt-Leichen, die immens Kosten verursachen. Gleichzeitig aber können alle diese Globalisierungsbefürworter und Volksverräter in Personalunion ihre verbrecherischen Machenschaften realisieren und damit die Schweiz übervölkern und überfremden, denn ihr Ziel ist es, den Staat Schweiz abzuschaffen und durch eine Luxus-Grossstadt in Westeuropa zu ersetzen.
Sie beeilen sich damit auch wie der sprichwörtliche Teufel, denn sie wissen, dass sie von einer wachsenden Zahl Leuten durchschaut werden. Ihre Verbrechen lassen sich denn auch kaum mehr rückgängig machen.
Die PFZ-Profiteure und ihre Befürworter sind die grössten Kriminellen des 21. Jhdts. Dagegen sind Kriegstreiber und Diktatoren richtig anständige Leute.
Diese Kriminellen gehören unter die Guillotine.
Mit fehlendem Geld hat das fehlende Engagement in der Ausbildung wenig zu tun, Heinrich Frei. Es fehlt am Willen, nicht am Geld.
Man will nicht mehr Schweizer ausbilden, um dadurch den Import von Arbeitskräften rechtfertigen und sofort umsetzen zu können.
Die Verantwortlichen auf dem Schweizer Markt und in der Schweizer Politik haben die Schweiz und deren Einwohner längst aufgegeben - noch nicht gemerkt, Heinrich Frei? Sie betrachten die EU nicht nur als Wirtschaftsraum, in dem sich eine schrumpfende Zahl Marktteilnehmer unter Mithilfe von marktverzerrenden Fiskal-"Massnahmen" Produkte hin- und herschiebt, sondern auch als "Markt von Arbeitskräften".
Solchen hätte man früher Sklavenmarkt genannt. Das käme allerdings der Situation nicht gerecht. Denn die heutigen Sklavenhalter müssen ihre Sklaven nicht mehr kaufen und für ihren Unterhalt aufkommen. Die befinden sich in der feudalen Position, dass ihnen die Sklaven nachrennen und die Stiefel lecken, statt dass sie denen reihenweise die Köpfe einschlagen.
Heinrich Frei. Sie werden sich wohl überlegen müssen, wofür Ihr Herz schlägt. Für Ihr Land, die Schweiz, in dem Sie "vielleicht bald ins Altersheim" müssen? Jeder von uns ist irgendwann in seinem Leben auf den Staat angewiesen. Schön, wenn es ihn dann noch gibt und wenn dieser Staat seine Bürger angemessen unterstützen kann und nicht nach den Interessen der Feudalherren handelt.
Oder doch eher für den Weltfrieden? Heinrich Frei, diese Welt wird niemals in Frieden Milliarden von Menschen ernähren. Nichts sollten wir mehr fürchten, als wenn kein Staat auf dieser Welt mehr ein Interesse an einem Waffenkauf hat. Denn das würde bedeuten, dass die Feudalherren ihren Krieg gegen die Sklaven gewonnen und sich derart installiert haben, dass sie sich mit einer beschränkten Menge an uniformierter Polizei die Existenz vor dem Unmut der Sklaven sichern können.
Solange sich Staaten hingegen noch bekriegen, besteht noch Hoffnung, dass die Sklaven den Kampf gewinnen..... und Sie hoffentlich im Altersheim kulinarisch und medizinisch gut versorgt sind.
Unter diesen Umständen, Heinrich Frei, sollten Sie Ihre Position noch einmal überdenken. Ihre Ziele sind in Ordnung, aber Sie bekämpfen mittelfristig die falsche Seite.
Wäre das PFZ-befürwortende Arroganz-Bürgertum (inklusive derer linken Vasallen) eine Einzelperson, müsste ihr jedes Gericht Betrug vorwerfen. So, wie einzelne Betrüger sich Sozialleistungen erschleichen, erschleichen sich diese Lügner Wettbewerbsvorteile auf Kosten der Langzeitentwicklung der Schweizer Wirtschaft.
Sie produzieren Arbeitsmarkt-Leichen, die immens Kosten verursachen. Gleichzeitig aber können alle diese Globalisierungsbefürworter und Volksverräter in Personalunion ihre verbrecherischen Machenschaften realisieren und damit die Schweiz übervölkern und überfremden, denn ihr Ziel ist es, den Staat Schweiz abzuschaffen und durch eine Luxus-Grossstadt in Westeuropa zu ersetzen.
Sie beeilen sich damit auch wie der sprichwörtliche Teufel, denn sie wissen, dass sie von einer wachsenden Zahl Leuten durchschaut werden. Ihre Verbrechen lassen sich denn auch kaum mehr rückgängig machen.
Die PFZ-Profiteure und ihre Befürworter sind die grössten Kriminellen des 21. Jhdts. Dagegen sind Kriegstreiber und Diktatoren richtig anständige Leute.
Diese Kriminellen gehören unter die Guillotine.
Mit fehlendem Geld hat das fehlende Engagement in der Ausbildung wenig zu tun, Heinrich Frei. Es fehlt am Willen, nicht am Geld.
Man will nicht mehr Schweizer ausbilden, um dadurch den Import von Arbeitskräften rechtfertigen und sofort umsetzen zu können.
Die Verantwortlichen auf dem Schweizer Markt und in der Schweizer Politik haben die Schweiz und deren Einwohner längst aufgegeben - noch nicht gemerkt, Heinrich Frei? Sie betrachten die EU nicht nur als Wirtschaftsraum, in dem sich eine schrumpfende Zahl Marktteilnehmer unter Mithilfe von marktverzerrenden Fiskal-"Massnahmen" Produkte hin- und herschiebt, sondern auch als "Markt von Arbeitskräften".
Solchen hätte man früher Sklavenmarkt genannt. Das käme allerdings der Situation nicht gerecht. Denn die heutigen Sklavenhalter müssen ihre Sklaven nicht mehr kaufen und für ihren Unterhalt aufkommen. Die befinden sich in der feudalen Position, dass ihnen die Sklaven nachrennen und die Stiefel lecken, statt dass sie denen reihenweise die Köpfe einschlagen.
Heinrich Frei. Sie werden sich wohl überlegen müssen, wofür Ihr Herz schlägt. Für Ihr Land, die Schweiz, in dem Sie "vielleicht bald ins Altersheim" müssen? Jeder von uns ist irgendwann in seinem Leben auf den Staat angewiesen. Schön, wenn es ihn dann noch gibt und wenn dieser Staat seine Bürger angemessen unterstützen kann und nicht nach den Interessen der Feudalherren handelt.
Oder doch eher für den Weltfrieden? Heinrich Frei, diese Welt wird niemals in Frieden Milliarden von Menschen ernähren. Nichts sollten wir mehr fürchten, als wenn kein Staat auf dieser Welt mehr ein Interesse an einem Waffenkauf hat. Denn das würde bedeuten, dass die Feudalherren ihren Krieg gegen die Sklaven gewonnen und sich derart installiert haben, dass sie sich mit einer beschränkten Menge an uniformierter Polizei die Existenz vor dem Unmut der Sklaven sichern können.
Solange sich Staaten hingegen noch bekriegen, besteht noch Hoffnung, dass die Sklaven den Kampf gewinnen..... und Sie hoffentlich im Altersheim kulinarisch und medizinisch gut versorgt sind.
Unter diesen Umständen, Heinrich Frei, sollten Sie Ihre Position noch einmal überdenken. Ihre Ziele sind in Ordnung, aber Sie bekämpfen mittelfristig die falsche Seite.
Anstössiges melden?
3 Kommentare
· Sparen bei der Ausbildung dafür ein zweites Fussballstadion | HeinrichFrei | Mi, 28.08.13 06:35 |
· Fussball ist Systemrelevant! | jorian | Mi, 28.08.13 07:57 |
· Falsche Adresse | keinschaf | Mi, 28.08.13 16:57 |
Mitreden |
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Inland Statistik zur Fernmeldeüberwachung Die Statistik der Schweizer Strafverfolgungsbehörden und des Nachrichtendiensts des Bundes (NDB) weist im letzten Jahr acht Prozent weniger ... mehr lesen
Ausland Nach Berichten aus den USA plant SpaceX den Bau eines neuen Satellitennetzwerks für einen US-Geheimdienst. Dieses Netzwerk namens «Starshield» ... mehr lesen
Publinews Iceland, a land of stark contrasts and natural wonders, offers more than just stunning landscapes. ... mehr lesen
Fitness Inlineskates, auch Rollschuhe genannt, sind in den letzten Jahren zu einem beliebten Freizeit- und Sportgerät geworden. Sie bieten eine spassige ... mehr lesen
People Der 76-jährige britische Popstar Elton John versteigert einen Teil seiner aussergewöhnlichen und ... mehr lesen
eGadgets Eine innovative Generation vernetzter Skibrillen steht kurz davor, die Skigebiete zu erobern. Mit Augmented Reality ausgestattet, liefert die intelligente Skibrille ... mehr lesen
Digital Lifestyle Für besorgte Vorgesetzte, die sich über Mitarbeiterfluktuation und die Loyalität neuer Mitarbeiter Gedanken machen, gibt es jetzt eine ... mehr lesen
Galerien Noch bis zum 31.05. 2024 in der Fabian & Claude Walter Galerie Zürich Die Fabian & Claude Walter Galerie präsentiert mit ihrer Ausstellung «Attitüde» Werke bedeutender Fotograf:innen wie Juan ... mehr lesen
Typisch Schweiz Der Bernina Express Natürlich gibt es schnellere Bahnverbindungen in den Süden, aber wohl ...
Shopping Neu auf der Piste: Die AR-Skibrille Eine innovative Generation vernetzter Skibrillen steht kurz davor, die Skigebiete zu erobern. Mit Augmented Reality ausgestattet, liefert die intelligente Skibrille ...
Regula Stämpfli seziert jeden Mittwoch das politische und gesell- schaftliche Geschehen.
Patrik Etschmayers exklusive Kolumne mit bissiger Note.
Skeptischer Blick auf organisierte und nicht organisierte Mythen.
-
17:06
Neu auf der Piste: Die AR-Skibrille -
16:03
Most Spectacular Weather Phenomena in Iceland and How to Experience Them -
01:05
Die Zukunft der Lebensversicherung: Trends und Innovationen -
19:19
Japanisches KI-Tool sagt voraus, wann Bewerber kündigen werden -
18:50
Das Insolvenzrecht in der Schweiz: Ein Überblick -
18:16
Luxus zum Leihen: Trend und Wandel in der Welt der Konsumgüter -
16:43
ATTITÜDE - Ikonische Fotografien -
16:03
Spass und Fitness auf Rollen: Die Welt des Inlineskatens -
02:34
Apotheken mit Cannabis-Abgabe zufrieden -
01:52
Anzahl der meisten Überwachungsmassnahmen stabil - Letzte Meldungen
- Sachbearbeiter/in Verkauf Innendienst 100%
Büsserach - Deine Hauptaufgaben: Erstellung und Bearbeitung von Angeboten Auftragserfassung in unserem... Weiter - Business Development Manager*in Microsoft
Mägenwil - Das erwartet dich Als kompetenter Ansprechpartner sowohl intern als auch extern bist du... Weiter - Specialized Sales Microsoft Modern Work
Mägenwil - Das erwartet dich Du wirst eng mit den Alltron Technical Sales und dem Competec Account Management... Weiter - Technischen Kundenberater im Vertriebsinnendienst 60-80% (m/w/d)
Biel/Bienne - Das Aufgabengebiet In dieser interessanten und abwechslungsreichen Position arbeiten Sie... Weiter - Product Manager*in Microsoft Surface
Mägenwil - Das erwartet dich Du bist ein Experte für das Microsoft Surface-Thema und übernimmst bei Competec... Weiter - Technischer Sales Communication
Mägenwil und Homeoffice - Das erwartet dich In dieser Rolle bist du verantwortlich für die Analyse und Beratung von... Weiter - Key Account Manager 80-100% (m/w/d)
Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - Account Manager*in B2B
Mägenwil oder Winterthur - Das erwartet dich BRACK.CH Business bietet Firmenkunden ein einzigartiges Sortiment für Bürobedarf... Weiter - Junior Key Account Manager 60-100% (m/w/d)
Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - Kundendienstmitarbeiter*in (80% - 100%)
Luzern - Deine Aufgaben Kunden begeistern ist deine Leidenschaft! In dieser verkaufsorientierten Rolle... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.produkte.info www.sklavenmarkt.net www.feudalherren.eu www.betrug.at www.hoffnung.org www.arroganz-buergertum.com www.kosten.info www.vasallen.net www.menschen.eu www.existenz.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.produkte.info www.sklavenmarkt.net www.feudalherren.eu www.betrug.at www.hoffnung.org www.arroganz-buergertum.com www.kosten.info www.vasallen.net www.menschen.eu www.existenz.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Sa | So | |||
Zürich | 9°C | 13°C | |||
Basel | 10°C | 15°C | |||
St. Gallen | 7°C | 12°C | |||
Bern | 8°C | 13°C | |||
Luzern | 10°C | 13°C | |||
Genf | 8°C | 15°C | |||
Lugano | 10°C | 19°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Most Spectacular Weather Phenomena in Iceland and How to Experience Them
- Japanisches KI-Tool sagt voraus, wann Bewerber kündigen werden
- Das Insolvenzrecht in der Schweiz: Ein Überblick
- Luxus zum Leihen: Trend und Wandel in der Welt der Konsumgüter
- Apotheken mit Cannabis-Abgabe zufrieden
- Upgrade für das Homeoffice: Die Terrasse als Arbeitsplatz
- Dafür stehen die Buchstaben am Ende von Schweizer Nummerschildern
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Neu auf der Piste: Die AR-Skibrille
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- Letzte Meldungen
- Luxus zum Leihen: Trend und Wandel in der Welt der Konsumgüter
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Letzte Meldungen
- Schreiben Grundmodul - Intensivklasse
- Acryl Fluid Painting/Acryl Fliesstechnik - Dutch Pouring (Föhntechnik)
- Fussreflexzonenmassage Grundlagen
- Deutsch B2 (1/3)
- Disco Fox - Disco Swing Aufbau
- Literarisches Schreiben - Workshop
- Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
- Nähen
- Alphorn - Workshop
- Fotografie - Workshop
- Weitere Seminare