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Rekordverdächtige Paten-FamilieDas Ehepaar Vischer unterstützt so viele Patenathleten wie keine andere Privatperson. Im Interview erklärt Werner Vischer, was ihn am Patenschaftsprojekt der Sporthilfe begeistert, und warum er in Zukunft einige Reisen vor sich haben dürfte.mb / Quelle: Sporthilfe / Mittwoch, 15. April 2009 / 13:49 h
Weshalb unterstützen Sie gerade die Sporthilfe?
Werner Vischer: Durch eine kurze Meldung im «Fit for Life» sind wir auf das Patenschaftsprojekt gestossen. Mit dem Filter «Wohnkanton Solothurn» und «Rad MTB» sind wir dann auf unsere ersten beiden Patenkinder, Jenni Sägesser und Beni Loretz, aufmerksam geworden. Als Lukas Loretz im Patenschaftsprojekt auftauchte, haben wir ihn ebenfalls aufgenommen, und schliesslich kam auch noch Jonas Loretz hinzu. Unser Team wurde so jedoch ziemlich männerlastig. Daher haben wir uns zusätzlich für eine junge Frau aus dem Triathlon entschieden, und so ist Jana Giacometto zum Team gestossen. Eigentlich unterstützen wir die Sporthilfe durch das Patenschaftsprojekt bloss indirekt. Wir freuen uns, dass sich junge Menschen für den Sport und das Training entschieden haben, unsere Söhne sind leider nicht so sportlich. Sie unterstützen die Sporthilfe jedoch auch direkt, und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht, nämlich mit…Vischer: ...einem Jahresbeitrag, mit einem Beitrag an «Chance für den Nachwuchs» und mit der Teilnahme am Gewinnspiel, bei dem wir leider nichts gewonnen haben, aber nun einen schönen Weinkühler besitzen. Ihre Frau hat ebenfalls eine Patenschaft übernommen.Die Patenfamilie Vischer (v.l.n.r.):
Beni Loretz, Jennifer Sägesser, Silvia und Werner Vischer, Lukas Loretz
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Sind Vischers eine richtige Fan-Familie dieses Projekts? Vischer: Ja, denn die Freude und der Einsatz, mit dem unsere Patenkinder ihren Sport ausüben, begeistert uns. Wir stehen zudem auch privat in einem netten Kontakt mit den Familien der Patenkinder. Nach welchen Kriterien haben Sie Ihre Patenathleten ausgesucht?Vischer: Nachdem wir das Projekt kennen gelernt hatten, haben wir uns für die Biker entschieden. Weil wir uns Kontakt mit den Patenkindern wünschten, haben wir uns für Bewerber entschieden, die im Kanton Solothurn wohnen. Lustig ist, dass Lukas und Jonas uns nicht direkt gesagt haben, dass sie nun auch dabei sind, sondern ich habe sie zufällig beim Lesen der Athletenporträts auf der Sporthilfe-Webseite entdeckt. Haben Sie Ihre Patenathleten schon einmal live in Aktion gesehen?Vischer: Ja, unsere Biker haben wir schon mehrmals an Rennen in der Nähe besucht. Auf den ersten Triathlon mit Jana freuen wir uns auch schon sehr. Da unsere Patenkinder erfreulicherweise immer erfolgreicher werden, müssen wir uns wohl bald auf grössere Reisen an weiter entfernte Meisterschaften einstellen! Was wünschen Sie sich für Ihre Patenathleten?Vischer: Die Schule, die Ausbildung und das Training lassen nicht mehr viel Freizeit übrig. Wir wünschen unseren Patenkindern weiterhin die Freude an ihrem Sport, und dass sie von Verletzungen verschont bleiben. Wir sind stolz auf jedes Resultat, wenn es mit ehrlichen Mitteln erzielt wurde. Welchen Bezug haben Sie persönlich zum Sport?Vischer: Nach mehreren Jahren als Turnierreiter im Westernreiten haben wir die echten Pferde gegen Stahlrösser getauscht und fahren mit unseren Mountainbikes durch die Hügel an unserem Wohnort. Neben dem Biken betreiben wir auch Langlauf, Schneeschuhwandern und Nordic Walking.Links zum Artikel:
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