|
||||||
|
||||||
|
|
Verleger akzeptieren US-Deal mit GoogleBern - Die deutschsprachigen Verleger schliessen sich dem Vergleich zwischen der Suchmaschinenbetreiberin Google und den US-Verlegerverbänden an. Die Frist, um gegen den Vergleich vorzugehen, endet Anfang Mai und wird wohl ungenutzt verstreichen.sl / Quelle: sda / Montag, 20. April 2009 / 15:06 h
Die Verleger in Deutschland, Österreich und der Schweiz wollten sich den «riesigen finanziellen und nervenzehrenden Aufwand sparen», einen Weltkonzern juristisch herauszufordern, erklärte Dani Landolf, Geschäftsführer beim Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband (SBVV).
In dem in den USA geschlossenen Vergleich geht es um die Rechte an digitalisierten Büchern. Google hat ohne Einwilligung der Urheber insgesamt sieben Millionen Bücher der grössten US-Bibliotheken digitalisiert. Darunter sind auch zehntausende deutschsprachige Titel.
Bislang produzierte die Suchmaschinenbetreiberin laut Landolf aus den Büchern vor allem sogenannte «Snipets», Auszüge für Internet-Nutzer.
Die Verlage sind mit der Entschädigung einverstanden. /
Gemäss Vergleich steht den Inhabern der Rechte an den digitalisierten Werken unter anderem eine Entschädigung von 60 Dollar (70 Franken) pro Buch zu. Noch viele Fragen offen «Sehr viele» Fragen sind laut Landolf noch ungeklärt. Der SBVV hofft, dass sich - analog zur Situation in Deutschland und Österreich - die Verwertungsgesellschaft ProLitteris in Verhandlungen mit Google für die Rechte der Schweizer Verleger und Autoren stark machen wird. Das Thema wird an Brisanz zunehmen, denn die Suchmaschinenbetreiberin plant, 18 Millionen weitere Titel aus US-Bibliotheken - darunter eine bestimmt beträchtliche Zahl nicht englischsprachiger Werke - zu digitalisieren. Vermehrt werden den Internet-Nutzern auf der 2005 lancierten Plattform «books.google.com» wohl nicht nur «Snipets», sondern ganze Bücher zur Verfügung gestellt. «Gegen die Digitalisierung sind wir keineswegs. Es geht um die Rechte», betont Landolf.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|