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Schweizer Textilindustrie: Weniger BestellungenZürich - Die Wirtschaftskrise hat auch die Schweizer Textil- und Bekleidungsindustrie in ihrem Strudel mitgerissen. Der Umsatz der Branche schrumpfte 2008 um 3,2 Prozent auf 4,19 Mrd. Franken. Ab Herbst brachen die Bestellungen ein. Noch härter wird 2009.ht / Quelle: sda / Dienstag, 28. April 2009 / 15:42 h
Zwar seien Umsätze der Textil- und Bekleidungsindustrie 2008 tiefer als im Vorjahr, sagte der Präsident des Textilverbandes Schweiz (TVS), Max Hungerbühler, vor den Medien in Zürich: «Wir liegen aber immer noch über dem Resultat von 2006, in dem wir einen Umsatz von 4,13 Mrd. Fr. schafften und dies als gutes Ergebnis bezeichneten.»
«Noch zu Beginn des Jahres waren wir eigentlich recht optimistisch», sagte Hungerbühler: «Wir hätten nie gedacht, dass die Wirtschaftskrise diese Formen annehmen würde.» Im letzten Quartel seien die Umsätze um 15 bis 20 Prozent eingebrochen.
Dabei hat die Textilindustrie mit einem Minus von 4,1 Prozent auf 2,18 Mrd. Fr. stärker gelitten als die Bekleidungshersteller. Deren Umsätze nahmen um 2,2 Prozent auf 2,01 Mrd. Fr. ab.
Ausfuhren geschrumpft Die unbefriedigende Entwicklung widerspiegle sich auch in den Ausfuhren von Textilien und Bekleidung.In allen Abnahmeländern mussten Einbussen hingenommen werden. /
Diese schrumpften um 5,1 Prozent auf noch 4,18 Mrd. Franken. Vor allem die Ausfuhren der Textilindustrie kamen unter die Räder (-7,7 Prozent auf 2,05 Mrd. Franken). In allen Hauptabsatzländern musste die Branche Einbussen hinnehmen. Als Folge der guten Auslastung zu Beginn des Jahres und der damals noch eher ungetrübten Aussichten baute die Branche den Personalbestand um 300 auf 16'700 Stellen aus. Das sind 1,8 Prozent mehr als 2007. Auch bei den Betrieben der hiesigen Unternehmen im Ausland sei die Zahl der Arbeitsplätze gewachsen. Die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise dürften erst im laufenden Jahr voll auf die Branche durchschlagen, sagte Hungerbühler. Im ersten Quartal seien die Umsätze um schätzungsweise -20 bis -25 Prozent eingebrochen. Und weitere Einbussen seien zu erwarten.
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