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Prämienschub bei Schweinegrippe-PandemieBern - Eine Schweinegrippe-Pandemie belastet nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Portemonnaie der Prämienzahler. Bund und Krankenkassen rechnen mit zusätzlichen Kosten von über 300 Millionen Franken. Eine weitere Prämienerhöhung wäre unvermeidlich.smw / Quelle: sda / Donnerstag, 30. April 2009 / 10:22 h
Für den Fall einer Pandemie rechnet Paul Rhyn, Sprecher des Krankenkassen-Dachverbands santésuisse, mit einem Prämienschub von fast 2 Prozent - zusätzlich zur durchschnittlichen Erhöhung von 10 Prozent, die sich für das nächste Jahr ohnehin abzeichnet.
Rhyn stützt sich bei seiner Berechnung auf eine Studie des Bundesamts für Gesundheit aus dem Jahr 2003.
Die direkten Kosten einer Grippe-Pandemie belaufen sich auf 405 Millionen Franken. /
Diese kam zum Schluss, dass sich die direkten Kosten einer Grippe-Pandemie auf 405 Millionen Franken belaufen - gut 300 Millionen mehr als bei einer durchschnittlichen Grippewelle. Darin enthalten sind die Aufwendungen für Arztkonsultationen, Hospitalisierungen, Impfungen und antivirale Medikamente. Hinzu kommen indirekte Kosten von fast 2 Milliarden Franken für Produktivitätseinbussen.
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