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Schlechtes Ergebnis: AZ Medien will sparenAarau - Die AZ Medien AG («Aargauer Zeitung») hat 2008 zum zweiten Mal in Folge einen Gewinneinbruch erlitten. Der Gewinn sackte um 89 Prozent auf 1,2 Mio. Fr. ab. Das Medienunternehmen will auf die Ausschüttung einer Dividende verzichten.fest / Quelle: sda / Mittwoch, 13. Mai 2009 / 10:10 h
Das Geschäftsjahr sei «unbefriedigend verlaufen», sagte Verleger Peter Wanner in einem Interview mit der AZ Gründe seien die Wirtschaftskrise und der Einbruch bei den Inserateeinnahmen.
Auf das Geschäftsergebnis drückten auch die Kosten des im September 2007 lancierten «Sonntag» sowie die Projektkosten der Online-Plattform «a-z.ch», wie die AZ Medien in einem Communiqué mitteilten. 2007 war der Gewinn 24,2 Prozent eingebrochen.
Zeitungen erwirtschaften 59 Prozent des Ertrages Die Zeitungsverlage erzielten 2008 einen Betriebsertrag von 119,1 Mio. Franken. Dies entspricht einem Anteil 59 Prozent am praktisch konstanten Gesamtbetriebsertrag von 201,2 Mio. Franken. Das Betriebsergebnis fiel um 67,4 Prozent auf 2,6 Mio. Franken.Die AZ Medien AG beschloss «einschneidende Sparmassnahmen» und einen Personalabbau. /
Beim Regionalfernsehen Tele M1 liegt das Ergebnis unter den Erwartungen, wie es hiess. Radio Argovia erzielte dagegen ein gutes Resultat. «Einschneidende Sparmassnahmen» Um das Betriebsergebnis zu verbessern, beschloss das Unternehmen «einschneidende Sparmassnahmen» und einen Personalabbau. Ende 2008 beschäftigten die AZ Medien 809 Mitarbeitende. Dies entspricht 643 Vollzeitstellen. Bei der «Basellandschaftlichen Zeitung» (bz) und der «Solothurner Zeitung» (SZ) wurde gemäss Wanner ein «rigoroses Sparprogramm» eingeleitet. Genauere Angaben machte er nicht. Beide Titel gehören zum Verbund «Mittelland Zeitung» (MZ). Die AZ Gruppe übernahm die SZ und ihre Kopfblätter rückwirkend auf den 1. Januar 2009 zu 100 Prozent.
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