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Ban fodert Zugang zu Medikamenten gegen A/H1N1Bangkok/Kobe/Genf - An der Schweinegrippe sind weltweit inzwischen fast 10'000 Menschen erkrankt. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf mitteilte, stieg die Zahl der bestätigten Infektionen auf 9830 in 40 Ländern. 79 Menschen starben.fkl / Quelle: sda / Dienstag, 19. Mai 2009 / 20:00 h
Innerhalb von 24 Stunden stieg die Zahl der Infektionen um mehr als 1000. Allein in Mexiko seien über 500 neue Fälle bestätigt worden, in den USA gut 400.
In Japan schlossen die Behörden als vorbeugende Massnahme mehr als 4000 Schulen und Kindergärten. In Grossstädten wie Kobe und Osaka tragen viele Menschen Atemschutzmasken, nachdem dort A/H1N1-Infektionen nachgewiesen wurden. Insgesamt erkrankten in Japan 178 Menschen an der Schweinegrippe.
Deutsche Touristin hatte keine Schweinegrippe Eine in Thailand gestorbene deutsche Touristin hatte entgegen eines ersten Verdachts hingegen keine Schweinegrippe. «Zwei Laborergebnisse haben bestätigt, dass sie nicht mit dem neuen Virus infiziert war», sagte der Sprecher des Gesundheitsministeriums in Bangkok. Das Institut für forensische Medizin hatte zuvor ein positives Ergebnis gemeldet.Ban Ki Moon betonte, Solidarität bedeute, dass man neue Erkenntnisse zu dem Virus gegenseitig austausche. /
Die Touristin, nach neuesten Angaben 65 Jahre alt, war am Montagabend in einem Spital gestorben. Sie war mit Grippesymptomen in die Klinik gebracht worden. WHO: Saisonale Grippe hat Vorrang Die WHO sieht trotz der rapide steigenden Zahl gemeldeter Schweinegrippe-Fälle vorderhand keinen Anlass, zur Pandemie-Phase 6 überzugehen. Wird der Alarm auf Stufe 6 heraufgesetzt, stellt sich auch die Frage der Produktion eines Impfstoffs gegen das Schweinegrippe-Virus. WHO-Generaldirektorin Margaret Chan betonte allerdings, dass derzeit noch die Produktion von Impfstoff gegen die «normale» saisonale Grippe Vorrang haben müsse. In der südlichen Hemisphäre stünden der Winter und damit die Hauptgrippezeit gerade bevor. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon rief die Staatengemeinschaft in Genf zu Solidarität bei der Bewältigung einer allfälligen Pandemie auf. Jedermann müsse Zugang zu Medikamenten und Impfstoffen haben, betonte Ban. Solidarität bedeute auch, dass man neue Erkenntnisse zu dem Virus gegenseitig austausche.
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