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Verletzte bei Protesten gegen SaakaschwiliTiflis - Bei Zusammenstössen zwischen Regierungsgegnern und der Polizei sind in der georgischen Hauptstadt Tiflis am Donnerstagabend etwa 20 Menschen verletzt worden. Beide Seiten warfen sich Gewaltanwendung vor.ht / Quelle: sda / Freitag, 29. Mai 2009 / 15:53 h
Nach Angaben des Innenministeriums griffen Teilnehmer einer Demonstration gegen Präsident Michail Saakaschwili Polizisten mit Messern und Stöcken an. Fünf Polizisten seien verletzt worden. Die Opposition wies die Vorwürfe zurück und machte die Sicherheitskräfte für die Gewalt verantwortlich.
Der regierungskritische Fernsehsender Maestro zeigte Bilder, auf denen sich Dutzende Demonstranten und Polizisten am Rande der Demonstration gegenüberstanden. Demnach waren beide Seiten mit Stöcken bewaffnet.
Georgiens Patriarch Ilia II.
Wird für Krieg verantwortlich gemacht: Michail Saakaschwili. /
rief Staatsführung und Opposition zur Aussöhnung auf. Die innenpolitische Dauerkrise müsse durch «vorgezogene Wahlen, Verhandlungen oder auf andere Weise» beendet werden, teilte das Oberhaupt der georgisch-orthodoxen Kirche in einer Erklärung vom Donnerstag mit. «Werte der Rosenrevolution verraten» Zu Wochenbeginn hatten etwa 60'000 Regierungsgegner im Nationalstadion gegen den Präsidenten demonstriert. Die Saakaschwili-Gegner demonstrieren seit Anfang April für den Rücktritt des einstigen Anführers der friedlichen Rosenrevolution von 2003. Die Opposition beschuldigt Saakaschwili, durch Angriffe auf Zivilisten in Südossetien den Südkaukasus-Krieg mit Russland im August des Vorjahres provoziert zu haben. Der Präsident habe mit seinem autoritären Führungsstil zudem die Werte der Rosenrevolution verraten.
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