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Erst 49 tote Passagiere geborgen - nicht ertrunkenSão Paulo - Die brasilianischen Bergungsteams haben nach der ersten detaillierten Begutachtung der Opfer des Flugzeugabsturzes im Atlantik die Zahl der geborgenen Leichen nach unten korrigiert.bert / Quelle: sda / Sonntag, 14. Juni 2009 / 20:20 h
Es seien bislang 43 und nicht 44 tote Passagiere aus dem Wasser geholt worden, hiess es in einer Pressemitteilung der Einsatzzentrale in Recife.
Die Richtigstellung sei nach einer Voruntersuchung der Opfer durch Experten der Polizei erfolgt.
Auf einem französischen Schiff sollen sich weitere sechs Leichname befinden, die aber bislang noch nicht von der brasilianischen Marine bestätigt wurden.
Insgesamt würden damit 49 der 228 Flugzeuginsassen tot geborgen worden sein.
Neue Erkenntnisse Die Opfer befinden sich zum Grossteil bereits in Recife, wo sie identifiziert werden sollen. Die bisherige Obduktion habe ergeben, dass die Passagiere keine Verbrennungen, aber zahlreiche Knochenbrüche erlitten hätten, schrieb die Zeitung «O Estado de São Paulo».Suchtruppen im Einsatz. /
Wahrscheinlich ist das Flugzeug nicht als Ganzes ins Wasser gestürzt. /
Zudem sei kein Wasser in den Lungen gefunden worden, was dafür spreche, dass die Opfer nicht ertranken. Auch dass die Toten zum Teil 85 Kilometer voneinander entfernt gefunden wurden, spreche dafür, dass das Flugzeug mit 228 Menschen an Bord nicht als Ganzes ins Wasser stürzte. Suche nach Erklärungen Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS - Mutter des Flugzeug- Herstellers Airbus - sucht indes weiter nach den Gründen des Unglücks. «Ich hoffe wirklich, wir klären die Ursache des Absturzes», sagte EADS-Chef Louis Gallois. «Momentan ist es aber noch zu früh, sich über mögliche Ursachen zu äussern. Da sind lange Ermittlungen erforderlich.» Zunächst müsse vor allem der Flugschreiber gefunden werden.
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