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«Sechs Deutschschweizer Bundesräte inakzeptabel»Bern - FDP-Präsident Fulvio Pelli versteht nicht, weshalb seine Forderung nach einem lateinischen Nachfolger für Pascal Couchepin derart Staub aufgewirbelt hat. Seiner Ansicht nach wäre es aber inakzeptabel, wenn sechs von sieben Bundesräten Deutschschweizer wären.ht / Quelle: sda / Freitag, 26. Juni 2009 / 10:11 h
Er habe eigentlich erwartet, dass in dieser Frage in allen Landesteilen Einigkeit herrsche, sagte Pelli in einem in der «Thurgauer Zeitung» und im «Landbote» erschienenen Interview. Er schätze die Schweiz gerade wegen ihrer Fähigkeit, Minderheiten miteinzubeziehen.
Ebenso wie FDP-Fraktionschefin Gabi Huber stuft Pelli die Frage einer Frauenkandidatur nicht als prioritär ein. Die FDP-Kandidatur müsse in erster Linie gut sein. Berechtigt sei hingegen die Frage nach einer Zweierkandidatur. Dies aber müsse die Fraktion entscheiden.
Pelli unterstrich erneut, er selber wolle nicht ins Rennen gehen.
Eigene Kandidatur offen: Fulvio Pelli. /
Er glaube nicht, dass seine Kandidatur das Risiko für die FDP vermindere, den zweiten Bundesratssitz zu verlieren. Darbellay: Pelli gegen X. Gleichzeitig nehme er aber den Appell der Tessiner Freisinnigen zur Kenntnis, er solle noch einmal über eine Kandidatur nachdenken. «Dieser Appell ist möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt zu berücksichtigen», sagte Pelli. CVP-Präsident Christophe Darbellay indes zeigte sich überzeugt, dass die Affiche der Bundesratsersatzwahl «Fulvio Pelli gegen X» lauten wird, wie er gegenüber der Westschweizer Zeitung «Le Matin» sagte. Pelli sei der aussichtsreichste Kandidat für die Nachfolge Couchepins. Die Chancen der CVP, den Sitz zu erobern, lägen dagegen bei 40 bis 45 Prozent. Weiter geht Pelli davon aus, dass die SVP für eine Unterstützung der FDP Gegenleistungen bei der Gesamterneuerungswahl der Bundesrats im Jahr 2011 verlangen wird. Die SVP habe tatsächlich Anspruch auf einen zweiten Sitz in der Landesregierung. Aber jetzt diskutiere man nicht darüber, was nach 2011 geschehe.
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