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Schwache Zahlen für den Schweizer FilmBern - 2008 war ein schlechtes Jahr für den Schweizer Film, ausser in der Romandie und in der Sparte Dokumentarfilm. Das bestätigt nun auch die Bilanz des Bundesamtes für Kultur (BAK) über die erfolgsabhängige Filmförderung.ht / Quelle: sda / Montag, 29. Juni 2009 / 13:03 h
Nur 580'000 Tickets wurden 2008 für Schweizer Filme gelöst, 230'000 weniger als im Jahr davor und fast eine Million weniger als im Rekordjahr 2006.
Da es vergangenes Jahr an Blockbustern wie «Die Herbstzeitlosen» oder «Grounding» mangelte, verteilte sich die erfolgsabhängige Filmförderung von 5,1 Millionen Franken auf mehr Filme als üblich, teilte das BAK mit.
Den höchsten Förderbetrag im Bereich der Filmproduktion erzielte mit 173'000 Franken Hans Haldimann mit dem Dokumentarfilm «Bergauf, Bergab». Dieser Film war mit 50'000 Eintritten die erfolgreichste Schweizer Produktion des Jahres.
Hans Haldimann dokumentiert in «Bergauf, bergab» eine Bauernfamilie. /
Beliebter in der Romandie Unter den Verleihern erhielten Filmcoopi (274'000 Franken/10 Filmtitel) und Look Now (179'000/10 Filmtitel) die meisten Gutschriften. Die meisten Schweizer Filme zeigte das Kino in der Lenk im Berner Oberland mit nicht weniger als 37 einheimischen Produktionen. Die meisten Billets für Schweizer Filme verkauften aber die Neugass Kino AG (Riff Raff in Zürich/Bourbaki in Luzern), die für 25 vorgeführte Produktionen 94'000 Franken erhielt und die Gruppe Pathé Sàrl in Lausanne (70'000/16 Filme). Besonders beliebt waren Schweizer Filme in der Westschweiz mit 180'000 Eintritten, was einen Marktanteil von 30% bedeutet - 2007 wollten sich nur 140'000 Romands oder 17% einen Schweizer Film ansehen. Erfolgreichster Film in der Westschweiz war «Home» von Ursula Meier mit über 43'000 Eintritten.
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