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Ecclestone relativiert seine Hitler-Äusserungen

Hamburg - Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat seine umstrittenen Äusserungen über Adolf Hitler und seine abschätzigen Bemerkungen über Demokratien relativiert. In der «Bild»-Zeitung nannte der Brite die Aussagen «ein grosses Missverständnis».

smw / Quelle: sda / Montag, 6. Juli 2009 / 13:36 h

«Wir haben in dem Interview über Strukturen gesprochen und dass es manchmal gut sein kann, wenn etwas uneingeschränkt und stringent behandelt und entschieden wird», meinte der 78-jährige Milliardär. «Dann bin ich gefragt worden, ob ich denn Diktatoren kennen würde.» Er habe Hitler nicht als positives Beispiel aufgeführt, «sondern lediglich darauf hingewiesen, dass er vor seinen fürchterlichen Verbrechen erfolgreich gegen Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrise gewirkt hat», sagte Ecclestone. Niemals wäre er auf die Idee gekommen, «die Gefühle einer Gemeinschaft zu verletzen.



Ecclestone fühlt sich missverstanden. /

Viele Personen meines engsten Freundeskreises sind Juden. Jeder, der mich kennt, weiss, dass ich niemals Minderheiten attackieren würde.»

Heftigen Kritiken

Am Wochenende hatte er laut der «Times» gesagt: «Vermutlich ist es schrecklich, das zu sagen, aber abgesehen von der Tatsache, dass Hitler überzeugt wurde, Dinge zu machen, von denen ich nicht weiss, ob er sie wollte oder nicht, war er in der Lage, eine Menge Menschen zu befehligen und Dinge erledigen zu können.» Und: «Am Ende hat er die Orientierung verloren, also war er kein sehr guter Diktator. Entweder wusste er, was vor sich ging und bestand darauf, oder er hat sich dem einfach angeschlossen.» Unter anderem hatte der Jüdische Weltkongress (WJC) den Rücktritt des Briten als Chef der Formel 1 gefordert. Auch englische Politiker hatten Ecclestone wegen seiner Aussagen kritisiert.

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