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Steuerparadies ade - Denner-Chef zieht umBern - Denner-Chef Philippe Gaydoul (37) lässt seiner Kritik am System der Pauschalbesteuerung Taten folgen. Er werde schon bald vom steuergünstigen Wollerau SZ in den Kanton Zürich umziehen, sagte Gaydoul in einem Interview mit der «Basler Zeitung».sl / Quelle: sda / Donnerstag, 6. August 2009 / 12:25 h
«Wenn Ausländer mit attraktiven Steuersparmodellen angelockt werden, fühle ich mich als Schweizer vernachlässigt», sagte Gaydoul weiter. «Ich verstehe nicht, warum grosse Kantone wie Zürich zu den sehr guten einheimischen Steuerzahlern nicht mehr Sorge tragen.»
Es störe ihn, wenn Politiker über den Steuerwettbewerb und die Tiefsteuerkantone wetterten, aber selbst nichts täten, um die guten Steuerzahler zu halten - oder um neue zu gewinnen.
Denner-Chef Philippe Gaydoul fühlt sich vernachlässigt. /
«Warum nimmt sich Zürich nicht mal die zehn besten Steuerzahler im Kanton Schwyz zur Brust? Es gibt Länder, die bearbeiten einen aktiv», so Gaydoul. Gaydoul wird Ende Jahr seinen Chefposten bei Denner nach elf Jahren in der Führungsetage des Detailhändlers abgeben. Mit dem Geld, das er 2007 aus dem Verkauf von Denner an Migros erhalten hat, ist er daran, eine Beteiligungsgruppe aufzubauen.
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