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US-Konsumentenpreise fallen und fallenWashington - Die Konsumentenpreise in den USA sind im Juli so stark gesunken wie seit fast 60 Jahren nicht mehr. Sie fielen um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Arbeitsministerium mitteilte. Das ist der stärkste Rückgang seit Januar 1950.fkl / Quelle: sda / Freitag, 14. August 2009 / 16:19 h
Analysten hatten mit einem Minus von 2,0 Prozent gerechnet. Grund für den Preisverfall ist die billigere Energie. Dafür bezahlten die amerikanischen Konsumenten im Schnitt 28,1 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Dem ging ein Verfall der Weltmarktpreise für Rohöl voraus. Für ein Fass wurde vor einem Jahr der Rekordwert von knapp 150 Dollar verlangt.
Ab nach New York zum Shopping: Die Konsumentenpreise in den USA sind stark gesunken. /
Derzeit sind es mit gut 70 Dollar weniger als die Hälfte, weil die Nachfrage wegen der weltweiten Rezession einbrach. Keine Deflation Ohne die stark schwankenden Energie- und Lebensmittelpreise wären die Lebenshaltungskosten um 1,5 Prozent gestiegen. Daher sprechen Ökonomen nicht von Deflation. Im Vergleich zum Vormonat blieben die Preise im Juli unverändert. Im Juni waren sie mit 0,7 Prozent etwas stärker angestiegen als erwartet, im Mai lediglich um 0,1 Prozent.
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