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Iran lässt wieder IAEA-Inspektoren in Atomanlage

Wien - Der Iran hat Beschränkungen für UNO-Kontrollen an seinen Atomanlagen wieder gelockert. Erstmals seit einem Jahr habe die Islamische Republik den Inspektoren wieder Zugang zum Schwerwasserreaktor in Arak gewährt, sagten Diplomaten in Wien.

smw / Quelle: sda / Freitag, 21. August 2009 / 16:28 h

Die Mitarbeiter der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA) besichtigten den Reaktor bereits vergangene Woche. Die offenere Haltung des Islamischen Republik kommt kurz bevor die IAEA ihren jüngsten Bericht zum Iran vorlegt, der als Vorbereitung eines Treffens der 150 Mitgliedsländer im September dienen soll. Bereits am 2. September trifft sich die internationale Verhandlungsgruppe im Atomstreit mit dem Iran. Westlichen Diplomaten zufolge wollen die USA, Deutschland, Frankreich und Grossbritannien bei dem Treffen China und Russland dazu drängen, eine vierte Runde von Sanktionen gegen den Iran zu befürworten. Der Entscheid dürfte auch auf Basis des kurz bevorstehenden IAEA-Berichts zum Iran fallen.



Inspektoren haben wieder Zugang zum Schwerwasserreaktor in Arak. /

Diplomaten sagten, es sei unklar, ob das Entgegenkommen des Iran kurz vor dem IAEA-Treffen etwas Einmaliges sei. «Ich hoffe, das wird der Beginn einer nachhaltigen Zusammenarbeit», sagte ein Diplomat. Ein anderer äusserte deutliche Zweifel. «Man muss das im Kontext sehen. Der Iran blockt ein Jahr alles ab und erlaubt dann den Zugang knapp vor dem IAEA-Treffen», sagte er. Zahlreiche Staaten werfen dem Iran vor, heimlich an Atomwaffen zu arbeiten. Die iranische Regierung erklärt dagegen, nicht an Atombomben interessiert zu sein und die Technologie lediglich zur Stromerzeugung zu nutzen.

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