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Neue Umweltetikette für Autos fällt durchBern - Die neue Umweltetikette für Autos fällt bei Parteien und Interessenverbänden durch. Die Auto-Lobby möchte die bisherige Energieetikette beibehalten. Umweltverbände hingegen verlangen mit Nachdruck, dass schwere Autos nicht länger bevorzugt werden.fest / Quelle: sda / Freitag, 4. September 2009 / 14:26 h
Das einzige Kriterium für die Einstufung eines Autos muss dessen tatsächliche Umweltbelastung sein, hält der Verkehrs-Clubs der Schweiz (VCS) fest. Der Verband kritisiert, dass auch mit der Umweltetikette schwere Autos mit einen hohen Treibstoff-Verbrauch in den besten Kategorien eingestuft werden können.
Auch Gebrauchtwagen kennzeichnen? Daran stören sich auch die Schweizerische Energie-Stiftung sowie SP, Grüne und Grünliberale. Sie stehen der Umweltetikette aus dem Departement von Bundesrat Moritz Leuenberger deshalb kritisch bis ablehnend gegenüber, wie die zu Ende gegangene Vernehmlassung zeigt. Die SP fordert zudem, dass auch Gebrauchtwagen gekennzeichnet werden müssen. Für die Grünliberalen wäre eine CO2-Abgabe auf Treibstoffen die beste Lösung.Was soll die Plakette aussagen? Verbrauch, Schadstoffe, CO2? /
Die Grünen ihrerseits begrüssen, dass die Umweltetikette zumindest den CO2-Austoss und den Treibstoff-Verbrauch separat in einer Skala aufführt. Auto-Lobby hält Plakette für zu kompliziert Der Auto-Lobby sieht in der Umweltetikette hingegen keinen zusätzlichen Nutzen. Im Gegenteil: Die neue Etikette sei mit ihren verschiedenen Angaben zu kompliziert und überfordere die Autokäufer, hält der Dachverband strasseschweiz fest. Mitglied von strasseschweiz sind unter anderem gewichtige Organsationen wie TCS und ACS. Der Verband der Garagisten (AGVS) führt an, dass den Garagen die Einführung der Umweltetikette viel Geld und Zeit kosten würde. FDP und SVP stellen sich hinter die Kritik der Auto-Lobby. Die CVP hingegen stellt sich hinter die neue Etikette.
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