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Schweiz siegt 2:0 - Fans tobenDie Schweiz hat sich für die restlichen drei WM-Qualifikationsspiele (in Lettland, Luxemburg und gegen Israel) eine ausgezeichnete Ausgangslage erarbeitet.sl / Quelle: sda / Samstag, 5. September 2009 / 21:48 h
Im Spitzenspiel der Gruppe 2 im ausverkauften Basler St.-Jakob-Park gegen den punktgleichen Leader Griechenland, der das leichtere Restprogramm hat, kam das Team von Ottmar Hitzfeld zu einem etwas glückhaften 2:0-Sieg.
Damit reichen der Schweiz in den verbleibenden drei Partien sieben Punkte, um sich als Gruppensieger für die WM 2010 in Südafrika zu qualifizieren.
Grichting mit erstem Tor Innenverteidiger Stéphane Grichting traf sieben Minuten vor Schluss nach einem Freistoss des eingewechselten Hakan Yakin. Der Abwehrspieler von Auxerre krönte sein 30. Länderspiel mit dem ersten Tor im Dress der Nationalmannschaft. Auch für Marco Padalino, der in der 88. Minute nach einer Flanke von Captain Alex Frei ebenfalls per Kopf das 2:0 erzielte, war es der erste Länderspiel-Treffer (im 5. Spiel).Platzverweis rettet die Schweiz Die Schweiz rettete in der Schlussphase, was sie zuvor auf dem Weg war, trotz personeller Überzahl während mehr als einer Halbzeit - Vyntra hatte in der 43. Minute die gelb-rote Karte gesehen - fahrlässig zu verspielen. In 83 Minuten waren die Chancen an einer Hand abzuzählen gewesen: Ein Schuss (17.) und ein knapp verpasster Ablenker von Alex Frei (52.) sowie ein energischer Vorstoss von Tranquillo Barnetta blieben lange Zeit die einzigen Möglichkeiten des Heimteams.Offensiver nach Einwechslungen Erst als Hitzfeld in der Schlussphase mit den drei Einwechslungen (Derdiyok, Yakin, Vonlanthen) alles auf die Karte Offensive setzte, schaffte es die SFV-Auswahl, das so wichtige positive Resultat einzufahren. Für Griechenland, das sich in der Rückwärtsbewegung zumeist mit allen Feldspielern hinter dem Ball befand, war es die erste Auswärtsniederlage in einem Qualifikationsspiel seit Oktober 2005 - und womöglich die entscheidende im Kampf um den Gruppensieg.Inler Mittwoch wieder fit Die schlechteste Nachricht des Abends hatte die Schweiz schon vor dem Anpfiff zu registrieren. Der lädierte Mittelfeldstratege Gökhan Inler (Oberschenkelverhärtung) verlor den Kampf gegen die Zeit und musste wenige Stunden vor Beginn der Partie Forfait erklären. Bis zum nächsten Qualifikationsspiel am Mittwoch in Riga sollte Inler wieder fit sein. Wäre der Einsatz des Lenkers von Udinese gewagt worden, hätte Trainer Ottmar Hitzfeld riskiert, ihn im Falle einer Verschlimmerung der Verletzubg für den Rest der Kampagne zu verlieren. Inler wurde auf eher diskrete Weise durch Gelson Fernandes vertreten.Herausragende Innenverteidiger Das zweite «Problem», das Hitzfeld im Vorfeld der Partie bekundete, löste sich von selbst. Innenverteidiger Steve von Bergen (an Stelle des seit Monaten bei Arsenal nicht berücksichtigten Philippe Senderos) integrierte sich in seinem ersten Einsatz unter Hitzfeld ohne Mühe ins Team und zeigte neben seinem überragenden Partner Stéphane Grichting eine tadellose Leistung. Auf der rechten Abwehrseite ersetzte Alain Nef den gesperrten Stephan Lichtsteiner nach anfänglichen Schwierigkeiten recht unauffällig.Schweiz - Griechenland 2:0 (0:0) St.-Jakob-Park, Basel. - 38'500 Zuschauer (ausverkauft). - SR De Bleeckere (Be). - Tore: 83. Angelos Charisteas gegen Ludovic Magnin. /
Die Fans toben. /
Grichting 1:0. 88. Padalino 2:0. Schweiz: Benaglio; Nef (61. Derdiyok), von Bergen, Grichting, Magnin; Padalino, Huggel, Fernandes (68. Yakin), Barnetta; Nkufo (81. Vonlanthen), Frei. Griechenland: Chalkias; Papastathopoulos, Moras, Kyrgiakos; Vyntra, Patsatzoglou, Katsouranis, Spyropoulos; Salpigidis (46. Samaras), Charisteas (73. Papadopoulos), Amanatidis (81. Gekas). Bemerkungen: Schweiz ohne Inler, Streller (beide verletzt), Lichtsteiner (gesperrt) und Leoni (auf der Tribüne), Griechenland ohne Karagounis und Torosidis (beide verletzt). 42. Gelb-rote Karte gegen Vyntra (Unsportlichkeit). 68. Benaglio lenkt Schuss von Spyropoulos an die Latte. Verwarnungen: 7. Vyntra. 65. Kyrgiakos. 83. Spyropoulos. 87. Magnin (alle wegen Fouls). Gruppe 2: Israel - Lettland 0:1 (0:0)Moldawien - Luxemburg 0:0 Links zum Artikel:
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