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Wer wird UNESCO-Generaldirektor?Paris - Die Wahl des Nachfolgers von UNESCO-Generaldirektor Koichiro Matsuura wird zum Nervenkrieg. Der als Favorit geltende ägyptische Kulturminister Faruk Husni bekam auch bei der dritten Abstimmung am nicht die erforderliche absolute Mehrheit.fkl / Quelle: sda / Samstag, 19. September 2009 / 18:58 h
Husni werden anti-israelische Äusserungen vorgeworfen. Verschiedene westliche Menschenrechtsorganisationen, Intellektuelle und Politiker hatten dazu aufgerufen, den 71-jährigen Ägypter nicht zu wählen.
Die Zahl der Bewerber für den internationalen Spitzenposten war kurz vor der dritten Abstimmungsrunde von neun auf fünf zusammengeschrumpft. Die Kandidaten aus Russland, Litauen, Tansania und Benin wurden von den Ländern, die sie vorgeschlagen hatten, zurückgezogen.
Eventuell Stichwahl Am Montag dürfen jetzt zum letzten Mal alle noch verbliebenen Kandidaten antreten.Faruk Husni will UNESCO-Generaldirektor werden, ihm wird jedoch Antisemitismus vorgeworfen. /
Danach entscheidet gegebenenfalls am Dienstag eine Stichwahl zwischen den beiden zuletzt erfolgreichsten Bewerbern. Nach Angaben aus Diplomatenkreisen holte der ägyptische Kulturminister auch am Samstag wieder das beste Ergebnis. Er erhielt in der geheimen Wahl 25 Stimmen - zwei mehr als noch am Vortag. Die zweitmeisten Stimmen (13) erhielt die bulgarische Diplomatin Irina Bokova. Die österreichische EU-Aussenkommissarin Benita Ferrero-Waldner lag mit elf Stimmen knapp dahinter.
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