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Irina Bokowa für UNESCO-Chefposten nominiertParis - Der politische Machtkampf um die Nominierung eines Nachfolgers für UNESCO-Generaldirektor Koichiro Matsuura ist entschieden worden: Die Wahl fiel im fünftem Wahlgang auf die bulgarische Diplomatin Irina Bokowa.smw / Quelle: sda / Dienstag, 22. September 2009 / 19:50 h
Sie soll neue Chefin der UNO-Organisation für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation (UNESCO) werden. Der Exekutivrat der UNESCO nominierte die 57-jährige frühere Aussenministerin überraschend als Nachfolgerin des Japaners Matsuura. Dessen Amtszeit als Generaldirektor endet im November nach zehn Jahren.
Bokowa setzte sich in der Stichwahl mit 31 zu 27 Stimmen gegen den ägyptischen Kulturminister Faruk Husni durch, der wegen anti-israelischer Äusserungen umstritten war. Sie wäre die erste Frau an der Spitze der UNESCO. Der endgültige Entscheid liegt bei der UNESCO-Generakonferenz, die am 15.
Die neue UNESCO-Generaldirektorin Irina Bokowa. /
Oktober tagt. Nervenaufreibender Machtkampf Neben Husni setzte sich Bokowa im nervenaufreibenden Machtkampf im Exekutivrat auch gegen politische Schwergewichte wie die österreichische EU-Aussenkommissarin Benita Ferrero-Waldner und den russischen Vize-Aussenminister Alexander Jakowenko durch. Weitere Kandidaten kamen aus Tansania, Litauen, Algerien, Ecuador und Benin. Bokowa ist derzeit Botschafterin Bulgariens in Frankreich, Monaco und bei der UNESCO. Zu Zeiten des Kommunismus wurde sie in Moskau als Karrierediplomatin ausgebildet, sie studierte aber auch an der US-Eliteuniversität Harvard. Bokova ist in Bulgarien Mitglied der Sozialistischen Partei, die in Bulgarien in der Opposition ist. Sie gilt als überzeugte Europäerin. Von 1995 bis 1997 war sie als stellvertretende Aussenministerin für die EU-Beziehungen zuständig. Von November 1996 bis Februar 1997 war sie kurzzeitig Aussenministerin. Sie wäre die erste Frau an der Spitze der UNESCO.
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