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Hertha Berlin: Favres Entlassung mit AnsageLucien Favres Zeit als Trainer von Hertha Berlin ist nach 27 Monaten abgelaufen. Die sechs Bundesliga-Spiele umfassende Niederlagen-Serie, der schwache Europa-League-Start und das Cup-Out bei Zweitligist 1860 München brachten das Fass zum Überlaufen.smw / Quelle: Si / Montag, 28. September 2009 / 18:41 h
Neun Tage nach Marcel Koller (in Bochum) und als insgesamt vierter Chefcoach der noch jungen Saison (nach Dieter Hecking/Hannover und Jörn Andersen/Mainz) ereilte mit Favre auch den zweiten Schweizer Bundesliga-Trainer das Schicksal.
Nach dem schlechtesten Start von Hertha Berlin seit der Abstiegssaison 1990/91 ergriff der Verein die erwartete (branchenübliche) Massnahme und stellte das helvetische Gespann Favre/Harald Gämperle per sofort frei.
«Vor allem die letzten beiden Niederlagen in der Bundesliga mit neun Gegentoren haben mich zu der Überzeugung gebracht, dass dieser Schritt notwendig ist», begründete Manager Michael Preetz. «Es hat sich alles verkehrt, was in der letzten Saison geklappt hat.»
Sportliche Bankrott-Erklärung Die sportliche Bankrott-Erklärung vom Sonntagabend in Hoffenheim (1:5), die sechste Niederlage in Serie, hatte beim grössten Klub der deutschen Haupstadt die gestrige Krisensitzung zur Folge. Deren Ergebnis war die Entlassung. Am Morgen hatte der 51-jährige Favre, der einen Vertrag bis 2011 hatte, noch sein letztes Training geleitet, dann aber einen grossen Bogen um die Journalisten gemacht. Angriffig zeigte sich dafür der ebenfalls entlassene Assistent Gämperle: «Die Spieler haben den Trainer, den Verein und die Fans im Stich gelassen. Sie haben noch nie zuvor bei einem solch guten Trainer trainiert.Favre äusserte sich nicht zur Lage. /
Sie spielen nur gegen sich selbst. Auf was warten die Spieler? Auf den lieben Gott?» Manager Preetz wertete die Aussagen als «Ausbruch der Enttäuschung.» Keine leichte Aufgabe Einfach wird die Aufgabe auch für Favres interimistischen Nachfolger Karsten Heine nicht. Der bisherige U23-Coach der Hertha, der zum vierten Mal einspringt, soll die «Alte Dame» in der wichtigen Woche wieder auf Kurs bringen. Hertha spielt am Donnerstag in der Europa League bei Sporting Lissabon und am Sonntag zum Abschluss der 8. Bundesliga-Runde daheim gegen Leader Hamburg. Unter Favre, der 2007 nach zwei Meistertiteln mit dem FC Zürich Hertha zu einer deutschen Spitzenmannschaft formen sollte, schafften die Berliner in der ersten Saison den soliden zehnten Rang. Im Frühling 2009 spielte der Klub bis ein paar Runden vor Schluss -- vielleicht etwas über den eigenen Verhältnissen -- sogar um den Titel mit und wurde letztlich Vierter. Als Hauptgründe für den total misslungenen Saisonbeginn 2009/10 wurden nicht ersetzte Abgänge (Woronin, Pantelic, Simunic) und die schwache Transferpolitik gesehen. Dabei hatte Favre vor überhöhten Erwartungen gewarnt. «Wir haben vor der Saison gesagt und gewusst, dass es schwierig werden kann. Dass es so happig wird zu Beginn, haben wir uns nicht vorgestellt», gestand Preetz.
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