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Tote bei Gewalt gegen Opposition in GuineaConakry - Bei der gewaltsamen Niederschlagung einer Oppositionskundgebung im westafrikanischen Guinea sind mindestens 58 Menschen getötet worden.smw / Quelle: sda / Montag, 28. September 2009 / 21:43 h
Der britische Sender BBC berichtete, die Sicherheitskräfte seien mit scharfer Munition, Tränengas und Schlagstöcken gegen die Demonstranten vorgegangen, die gegen die Militärjunta protestierten. In den Spitälern Conakrys wurden zudem zahlreiche Verletzte mit Schusswunden behandelt.
Die Polizei habe nach der gewaltsamen Auflösung der Demonstration zahlreiche Kontrollposten in der Hauptstadt Conakry errichtet, hiess es weiter. Zahlreiche Militärposten und -patrouillen seien auf den Strassen.
Die Sicherheitsbehörden hatten die Kundgebung in einem Fussballstadion verboten.
Die Demonstranten hatten gegen Oberst Moussa Camara protestiert. /
Dennoch versammelten sich Berichten zufolge rund 50'000 Menschen. Augenzeugen berichteten, das Stadion sei zu einer provisorischen Leichenhalle umfunktioniert. Mehrere Oppositionspolitiker, unter ihnen Cellou Diallo, der Leiter der Union der Demokratischen Kräfte von Guinea, wurden verhaftet. Übergriffe des Militärs Die Demonstranten hatten gegen Oberst Moussa Camara protestiert, der nach dem Tod von Präsident Lansana Conte im vergangenen Jahr einen unblutigen Militärputsch angeführt hatte. Camara hatte angekündigt, er wolle Korruption und Misswirtschaft bekämpfen und nach Wahlen im kommenden Jahr den Weg zu einer zivilen Regierung frei machen. Inzwischen häufen sich allerdings Hinweise, dass der Offizier selbst für das Präsidentenamt kandidieren will. Menschenrechtsorganisationen hatten in den vergangenen Monaten wiederholt Übergriffe des Militärs kritisiert.
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