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IWF: Europa droht schwaches WachstumIstanbul - Europa muss sich als Folge der Rezession auch längerfristig auf ein schwaches Wachstum einstellen. Das geht aus einem Konjunkturbericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) hervor, der in Istanbul veröffentlicht wurde.ht / Quelle: sda / Samstag, 3. Oktober 2009 / 13:46 h
Die Erholung von der Krise werde langsam und schwach ausfallen. Kredite blieben knapp, während zugleich die Arbeitslosigkeit steige. Nach einem Einbruch von 4 Prozent in diesem Jahr sei für 2010 lediglich mit einem Wachstum von 0,5 Prozent zu rechnen, heisst es im Bericht.
Auch über den kurzfristigen Horizonts hinaus beeinflusse die Krise das Wachstum in Europa negativ. Als Grund nennt der Währungsfonds die deutlich gesunkene Nachfrage amerikanischer Konsumenten, die Asien trotz gestiegener Importe nicht wettmachen könne.
Europa könne sich nicht mehr nur auf seine Exporte verlassen.
Die Erholung erfolg laut IWF schleppend. /
«Eine Fortsetzung der Erholung ruht vor allem auf den Schultern der europäischen Konsumenten sowie der Investitionen», sagte der Leiter der Europa-Abteilung des Währungsfonds, Marek Belka. Reformen gefordert Er forderte eindringlich Arbeits- und Produktmarktreformen in Europa. «Das klingt wie eine Platitude, aber der Nutzen und die Dringlichkeit waren nie grösser», sagte Belka. Ebenso müssten die noch ungelösten Probleme des Finanzsektors beseitigt werden. Die schwere Krise habe das potenzielle Wachstum in Europa erheblich in Mitleidenschaft gezogen - also die Wachstumsrate, die erreicht werden kann, ohne Inflation zu verursachen. «Nur wenn das langfristige potenzielle Wachstum wieder grösser wird, ist die Krise endgültig hinter uns», sagte Belka.
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