|
||||||
|
||||||
|
|
IKRK mischt sich zwischen Bern und Tripolis nicht einGenf - Das IKRK besucht die in Libyen festgehaltenen Schweizer Geschäftsleute nicht und sieht keinen Grund in die Krise zwischen Bern und Tripolis einzugreifen. Keines der beiden Länder habe die Organisation bislang darum gebeten, sagte ein Sprecherin.zel / Quelle: sda / Mittwoch, 14. Oktober 2009 / 13:09 h
«Die Schweiz und Libyen haben diplomatische Beziehungen und können Streitigkeiten direkt miteinander besprechen», erklärte IKRK-Sprecherin Dorothea Krimitsas der Nachrichtenagentur SDA.
Das Mandat des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) sehe Gefangenenbesuche vor, die Organisation könne theoretisch Zugang zu den beiden Schweizer Geiseln in Libyen verlangen. «Aber das IKRK kann Gefangene in einem Land nur besuchen, wenn ein Abkommen mit den Behörden unterzeichnet worden ist», sagte die Sprecherin weiter.
Das IKRK besuche auf diese Weise seit zehn Jahren Gefangene in Algerien sowie seit 2005 in Tunesien und Mauretanien.
Das Mandat des internationalen Komitees vom Roten Kreuz sieht keine Gefangenenbesuche in Libyen vor.
(Archivbild) /
Keine Gefangenenbesuch mache die Organisation dagegen in Ägypten, Syrien, Marokko und Libyen. Wenn das IKRK seine Dienste anbiete, müsse dies von der Regierung akzeptiert werden. Die IKRK-Delegation in Tunis ist nach den Worten von Krimitsas auch für Libyen zuständig. Die Organisation habe keine permanente Präsenz in Libyen. Zusammenarbeit mit dem libyschen Roten Halbmond Die Aktivitäten des IKRK beschränke sich in Libyen auf eine Zusammenarbeit mit dem libyschen Roten Halbmond und die Verteilung von Rotkreuzbotschaften für Migranten, die keinen Kontakt mit ihren Familien mehr haben oder für libysche Gefangene im Ausland, etwa in Guantánamo.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|