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BBC-Auftritt bringt Rechtsextremen ZulaufLondon - Nach dem scharf kritisierten Auftritt des rechtsextremen britischen Politikers Nick Griffin in einer Sendung der BBC hat dessen Partei BNP unerwartet hohen Zulauf bekommen. Gemäss einer Umfrage könnte sich jeder vierte Befragte vorstellen, die BNP zu wählen.ht / Quelle: sda / Samstag, 24. Oktober 2009 / 12:39 h
22 Prozent ziehen dies «ernsthaft» in Betracht; für vier Prozent kommt ein Votum für die British National Party (BNP) «ganz sicher» in Frage. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov hervor.
Demnach findet mehr als jeder zweite Befragte, dass die BNP «nicht ganz Unrecht» habe mit ihrer Aussage, dass die Regierung zu wenig tue, um die Interessen der «einheimischen, weissen Briten» zu schützen. Von ihnen hegten jedoch 43 Prozent keine Sympathie für die Partei selbst. Zwölf Prozent stimmten dagegen völlig mit der Linie der BNP überein.
Die Partei teilte mit, dass sich nach Ausstrahlung der Sendung 9000 Menschen in Mailinglisten oder als potenzielle Mitglieder registriert hätten.
Der britische Rechtsnationalist Nick Griffin. /
«Geschenk auf Tablett serviert» «Das ist genau das, was ich befürchtet und wovor ich gewarnt habe», sagte der für Wales zuständige Minister Peter Hain. Die BBC habe der BNP «das Geschenk des Jahrhunderts auf einem Tablett serviert». Der Sender hatte die Einladung Griffins in die Show «Question Time» («Fragestunde») am Donnerstagabend damit gerechtfertigt, unparteiisch sein zu wollen. Die BNP hatte bei den Europawahlen im Juni mehr als sechs Prozent der Stimmen erhalten und damit zwei Mandate im EU-Parlament gewonnen. Die Einladung Griffins als Gesprächsgast bei der BBC wie auch dessen Auftritt selbst sorgten in Grossbritannien für eine hitzige Debatte. Mit acht Millionen Zuschauern hatte die Sendung ein dreimal so grosses Publikum wie gewöhnlich.
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