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Spielsucht: Finanzinstitut um Millionenbetrag geprelltNeuhausen am Rheinfall SH - 2,8 Mio. Franken soll eine 41-jährige Mitarbeiterin eines Finanzinstituts in Neuhausen bei ihrem Arbeitgeber veruntreut haben. Dass das Geld fehlt, fiel bei einer internen Kontrolle auf, wie die Kantonspolizei mitteilte. Die Frau ist geständig.smw / Quelle: sda / Montag, 26. Oktober 2009 / 21:03 h
Als Grund für ihre Tat nannte die 41-jährige Schweizerin ihre Spielsucht. Von dem Geld sei nichts mehr übrig. Sie habe die Summe innerhalb der vergangenen fünf Jahre verspielt und zwar pro Woche zwischen 60'000 und 90'000 Franken.
Die Frau verspielte pro Woche zwischen 60'000 und 90'000 Franken. /
Die Frau war einige Tage in Untersuchungshaft. Da sie ein Geständnis abgelegt hat und keine weiteren Haftgründe vorlagen, wurde sie inzwischen wieder entlassen. Sie muss sich nun wegen Veruntreuung verantworten. Ob es sich bei dem «Finanzinstitut» um eine Bank handelt, wollte die zuständige Untersuchungsrichterin nicht sagen.
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