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50 Millionen Amerikaner hatten nicht genug zu essenWashington - Rund 50 Millionen Amerikaner hatten während der schweren Wirtschaftskrise im vergangenen Jahr nicht immer genügend zu essen. Das geht aus einer Studie des US-Landwirtschaftsministeriums hervor.zel / Quelle: sda / Dienstag, 17. November 2009 / 08:25 h
Demnach verfügten 14,6 Prozent der Haushalte zeitweise nicht über genügend Geld, um alle Mitglieder angemessen mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Noch 2007 seien dies lediglich elf Prozent der Haushalte gewesen.
Präsident Barack Obama bezeichnete es als «besonders besorgniserregend», dass davon auch kleine Kinder betroffen gewesen seien.
Zwei Drittel hätten sich dadurch beholfen, dass sie zu billigeren Lebensmittel griffen, öffentliche Suppenküchen besuchten oder andere Hilfen in Anspruch nahmen. (Archivbild) /
In einer schriftlichen Erklärung versprach er, dem Hunger dem Kampf anzusagen. Nach Angaben des Ministeriums reagierten die Betroffenen unterschiedlich auf die Geldknappheit. Zwei Drittel hätten sich dadurch beholfen, dass sie zu billigeren Lebensmittel griffen, öffentliche Suppenküchen besuchten oder andere Hilfen in Anspruch nahmen. Ein Drittel der Betroffenen waren anscheinend tatsächlich gezwungen, seine Nahrungsaufnahme zu verringern.
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