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Testspiel des FC Sion manipuliert?Im Rahmen des grossen Wettbetrugs im europäischen Fussball soll ein Testspiel des FC Sion untersucht werden. Dies erklärte der Sittener Präsident Christian Constantin. Demnach habe der bosnische Gegner der Walliser die Partie «verkauft».bert / Quelle: Si / Samstag, 21. November 2009 / 23:07 h
Wie im Walliser Radiosender «Rhône FM» gesagt wurde, habe sich der NK Travnik mit Hilfe von asiatischen Wettanbietern ein Trainingslager im letzten Sommer in der Schweiz finanziert.
Das Testspiel gegen Sion in Portalban, das im Rahmen dieses Camps ausgetragen wurde, sei gemäss Constantin manipuliert worden. Sion hatte 4:1 gewonnen, und «gedacht, ein gutes Spiel absolviert zu haben. Doch es scheint, als hätten uns die Bosnier absichtlich machen lassen», so Constantin.
NK Travnik hatte im Sommer in der Schweiz auch gegen Neuchâtel Xamax und Servette getestet und ebenfalls verloren. 2:3 gegen die Neuenburger, 1:3 gegen die Genfer. Ob auch diese Spiele manipuliert waren, ist nicht bekannt.
Christian Constantin ist überzeugt, dass in der Axpo Super League keine Spiele manipuliert wurden. (Archivbild) /
Keine Kameras - weniger Risiko Dass auch bei Testspielen betrogen wird, ist nicht unlogisch. Wenn keine Kameras am Spielfeldrand stehen, wie im freiburgischen Portalban, ist das Risiko gering, dass das (gekaufte) Fehlverhalten von Spielern oder Schiedsrichtern auffliegt. Dies gab auch ein Insider der so genannten «Berliner Szene» in der «Berliner Morgenpost» zu. Gemäss dem ehemaligen Mitglied der Szene, das 2006 ausgestiegen sein will, würden Spieler, Trainer oder Schiedsrichter nicht selten erpresst, «weil man irgendetwas gegen sie in der Hand hat. Zum Beispiel hohe Schulden, Bordellbesuche oder homosexuelle Neigungen.» Constantin ist derweil überzeugt, dass in der Axpo Super League keine Spiele manipuliert wurden. Er will es wissen, denn er lässt vor brisanten Partien die Telefonate seiner Spieler offenbar abhören. «Vor internationalen Spielen, die gefährdet sind, machte ich das. Ich hatte dies jeweils beim Richter beantragt», so Constantin gegenüber der «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens.
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