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Zahl der Toten bei Bergwerkskatastrophe in China steigt auf 100Peking - Bei einem schweren Bergwerksunglück in China sind am Wochenende mindestens 92 Menschen ums Leben gekommen. Für die 16 vermissten Bergleute schwindet die Hoffnung auf Rettung. Befürchtet werden damit über 100 Tote.zel / Quelle: sda / Sonntag, 22. November 2009 / 14:41 h
Seit der Methangasexplosion am Vortag in der Zeche in Hegang konnten offiziellen Angaben zufolge 420 Bergarbeiter gerettet werden. Die Rettungsbemühungen würden jedoch durch dichtes Gas und eingestürzte Tunnel verhindert, sagte ein Sprecher der Rettungsmannschaften. Zudem näherten sich die Temperaturen dem Gefrierpunkt.
Die Schlagwetterexplosion nahe Hegang im Nordosten des Landes ereignete sich in der Nacht zum Samstag in rund 400 Metern Tiefe.
Die Kohle-Bergwerke Chinas gelten als die gefährlichsten der Welt. (Symbolbild) /
Zum Zeitpunkt der Katastrophe arbeiteten 528 Bergleute in der Kohlegrube. Durch Warnung sich in Sicherheit bringen Die meisten von ihnen konnten sich nach einer Warnung vor erhöhten Gaswerten in Sicherheit bringen. Mehr als 60 Arbeiter wurden zum Teil schwer verletzt. Durch die Wucht bebte die Erde, Gebäude stürzten zum Teil ein.Den Verantwortlichen gekündigt In einer ersten Reaktion wurden gemäss Presseberichten der Leiter des Bergwerks sowie sein Stellvertreter und der leitende Ingenieur entlassen. Die Arbeitssicherheitsbehörde wurde mit einer Untersuchung des Vorfalls beauftragt. Auch die Staatsanwaltschaft kündigte Ermittlungen zu möglicherweise kriminellen Nachlässigkeiten beim Betreiben des Bergwerks an, das zu den ältesten und grössten Kohlegruben des Landes gehört. In der Zeche werden laut der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua jedes Jahr zwölf Millionen Tonnen Kohle abgebaut.
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