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«They never come back» - Federer beweist Gegenteil

Kurz vor Mitternacht am Dienstag sicherte sich Roger Federer mit dem 3:6, 6:3, 6:1 über Andy Murray definitiv die Nummer 1.

smw / Quelle: Si / Mittwoch, 25. November 2009 / 19:15 h

Die Rückeroberung des Tennis-Throns ist für Federer «etwas vom Grössten, was ich jemals erreicht habe». Wer Federers Freude verstehen will, der muss die Vorgeschichte kennen. Jahrelang galt für die Tennis-Champions: «They never come back», sie kehren, wenn sie erstmal als «ATP World Tour Champion» (offizielle Bezeichnung) abgelöst sind, nie mehr an die Spitze zurück. Für die einzige Ausnahme dieser Regel hatte vor 20 Jahren Ivan Lendl gesorgt, der in der Saison 1988 von Mats Wilander überholt wurde, sich die Nummer 1 im darauffolgenden Jahr aber zurückeroberte. Ob Federer dazu auch in der Lage sein würde, lautete eine der heissesten Fragen vor der 2009-Saison.

Das grösste Ziel in dieser Saison

Federer lieferte die Antwort während der vergangenen elf Monate im grossen Stil: «Die Nummer 1 war eines meiner grössten Ziele in dieser Saison. Und jetzt, wo ich sie auf sicher habe, ist es ein wunderbares Gefühl - in meinen Augen eine meiner grössten Errungenschaften überhaupt. Man muss ja auch in Betracht ziehen, was neben dem Platz alles los war. Ich heiratete und bekam Zwillingstöchter. Trotzdem stand ich in allen Grand-Slam-Endspielen. Der Schlüssel zu diesem Traumjahr war, dass ich in den wichtigsten Momenten mein bestes Tennis spielte und darüber hinaus gesund blieb. Dass ich nach dem schwierigen 2008 zurückkommen und wieder dominieren konnte, obwohl die Konkurrenz an der Spitze noch stärker und breiter geworden ist, fühlt sich im Moment unglaublich gut an.»

Die Zähne ausgebissen

Was Federer heuer und Lendl vor 20 Jahren schaffte, daran bissen sich die meisten Champions die Zähne aus. Boris Becker beispielsweise fühlte sich in der Position des Jägers stets viel wohler als in der des Gejagten. Die Liste der «ATP World Tour Champions», die es nicht zurück schafften, ist lang. Björn Borg fiel 1981 auf Platz 4 zurück -- ein Jahr später erklärte er den Rücktritt. John McEnroe beendete vier Saisons als Nummer 1 (1981 -84), fiel dann auf den 2. Platz zurück (1985) und wurde bis auf Platz 14 durchgereicht (1986). Mats Wilander stürmte 1988 mit drei Grand-Slam-Siegen zur Nummer 1, «aber das war zugleich das Ende von Mats» (Ivan Lendl). Ein Jahr nach der Machtübernahme figurierte Wilander nicht mehr unter den Top-10. Auch Lleyton Hewitt, der jüngste ATP World Tour Champion aller Zeiten (2001/02), fiel 2003 in den zweistelligen Rankingbereich zurück.

Immer positiv geblieben

Federer konnte einen derartigen Leistungs- und Motivationsabfall verhindern. Warum? Federer: «Ich bin immer positiv geblieben. Im vergangenen Jahr verlor ich Spiele, die ich nie und nimmer hätte verlieren dürfen. Viele Dinge liefen nicht gut für mich. Aber es gab Gründe für die Enttäuschungen. Anfang Jahr war ich krank gewesen und Ende Saison leicht angeschlagen.» Motiviert wurde Federer aber auch durch jene, die ihn zu früh abschrieben (noch im Frühling 2009). Diese Zeiten, in denen ihm verrückte Leute im Tages-Akkord mit unorthdoxen Methoden aus der Krise helfen wollten, ist zum Glück für Federer vorbei. Der 27-jährige Basler präsentiert sich auch diese Woche in London wieder in der Form der letzten sechs Monate -- in der Verfassung, in der er bis August 2008 das Ranking während 237 Wochen ohne Unterbruch anführte (Rekord). Seit der Rückeroberung der Nummer 1 nach dem Wimbledonsieg in diesem Sommer verlängerte Federer seine Regentschaft auf 258 Wochen. Für weitere zehn Wochen (bis nach dem Australian Open) hat Federer die Spitzenposition praktisch auf sicher. Wenn sich der Schweizer Superstar bis Wimbledon an der Spitze hält, nimmt er Pete Sampras (286 Wochen die Nummer 1) einen weiteren Rekord ab. Sampras erwies sich in Wimbledon als fairer zweiter Sieger, als ihm Federer im Juli den Grand-Slam-Rekord abknöpfte. Auch Ivan Lendl kann gut damit leben, nicht mehr der einzige zu sein, der die Rückkehr an die Spitze schaffte. Lendl: «Ich wäre überrascht gewesen, wenn Federer es nicht geschafft hätte. Schliesslich ist er gut unterwegs, der grösste Spieler aller Zeiten zu werden.»

Alle ATP World Tour Champions auf einen Blick:


1973: Ilie Nastase (Rum).
1974: Jimmy Connors (USA).
1975: Jimmy Connors.



Roger Federer mit der Nummer-1-Trophäe. /


1976: Jimmy Connors.
1977: Jimmy Connors.
1978: Jimmy Connors.
1979: Björn Borg (Sd).
1980: Björn Borg.
1981: John McEnroe (USA).
1982: John McEnroe.
1983: John McEnroe.
1984: John McEnroe.
1985: Ivan Lendl (Tsch).
1986: Ivan Lendl.
1987: Ivan Lendl.
1988: Mats Wilander (Sd).
1989: Ivan Lendl.
1990: Stefan Edberg (Sd).
1991: Stefan Edberg.
1992: Jim Courier (USA).
1993: Pete Sampras (USA).
1994: Pete Sampras.
1995: Pete Sampras.
1996: Pete Sampras.
1997: Pete Sampras.
1998: Pete Sampras.
1999: Andre Agassi (USA).
2000: Gustavo Kuerten (Br).
2001: Lleyton Hewitt (Au).
2002: Lleyton Hewitt.
2003: Andy Roddick (USA).
2004: Roger Federer (Sz).
2005: Roger Federer.
2006: Roger Federer.
2007: Roger Federer.
2008: Rafael Nadal (Sp).
2009: Roger Federer.

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