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Michel Kliby: «Ich nahm harte Drogen»Urs Kliby ist mit seiner Caroline ein Urgestein der Schweizer Showszene. Mit seiner Bauchredner-Nummer kennt ihn wohl Jeder hierzulande. Doch wenige kennen sein dunkles Familiengeheimnis: Sein Sohn Michel Kliby ist seit Jahren stark drogensüchtig.pad / Quelle: news.ch mit Agenturen / Donnerstag, 3. Dezember 2009 / 09:40 h
Michel Kliby war seit seinem 18. Lebensjahr heroin- und kokainsüchtig. «Ich nahm 20 Jahre lang harte Drogen», sagte der 39-Jährige, diese Aussage macht er vor Gericht.
Am 13. März 2008 eskalierte ein Streit mit seiner Freundin und endete beinahe in einem Unglück. An diesem Abend schnupfte er in seiner Wohnung in Thalwil Kokain und trank vier Gläsern Wodka. Kurz vor Mitternacht erreichte der Streit seinen Höhepunkt und die Freundin flüchtete mit ihrem Wagen in Richtung Zürich - Kliby folgte ihr.
Bei der Autobahneinfahrt Rüschlikon ZH rammte er sie. Nachdem er dies weitere zwei Male wiederholt hatte gab seine Freundin auf und wich auf den Pannenstreifen aus und stieg aus dem Personenwagen aus.
Bauchredner Kliby mit seiner Caroline. Von den Problemen seines Sohnes wusste man bislang nichts. /
Kaum war die Freundin ausgestiegen, stürmte der betrunkene Kliby heran und warf den Autoschlüssel in die nahe gelegene Wiese. Direkt danach verliess er den Ort des Geschehens. Seine Freundin blieb in der Dunkelheit zurück. Zu Hause angekommen wartete bereits die Kantonspolizei Zürich vor der Haustüre des Verdächtigen. Stationäre Behandlung angeordnet 2004 fuhr der Angeklagte bereits eine Person an und flüchtete umgehend. Die Person wurde dabei verletzt. Am Dienstag wurden ihm zwei Jahre Knast aufgebrummt. Diese muss er jedoch nicht im Gefängnis absitzen, sondern in einer Suchtklinik. Vergeblich hoffte er, eine Therapie in Freiheit absolvieren zu können. Da der Ostschweizer seit zwanzig Jahren an einer schweren Drogensucht leidet kam für das Gericht nur eine stationäre Therapie in Frage. Vater Urs Kliby wollte sich dazu nicht äussern. Sein Sohn nahm ihn in Schutz und meinte, er könnte ja nichts für die Probleme seines Sohnes. Zueinander haben sie ein gutes Verhältnis, fügte er hinzu.
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