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Das schönste Wetter am letzten FerientagBern - Der für viele Schweizer Schneesportler letzte Tag der Weihnachts- und Neujahrsferien entschädigt für eine durchzogene Woche: Heute Sonntag stürmten tausende Ski- und Snowboardfahrer bei strahlendem Sonnenschein die Skipisten im ganzen Land. Die Bergbahnbetreiber freuts.zel / Quelle: sda / Sonntag, 3. Januar 2010 / 17:16 h
«Heute ist ein absoluter Rekordtag», frohlockte René Zimmermann, Mitglied der Geschäftsleitung der Bergbahnen Flumserberg. Normalerweise würden am letzten Ferientag nicht so viele Wintersportler auf die Pisten strömen, sagte er. «Aber nach der wettermässig unerfreulichen letzten Woche haben die Leute ganz offensichtlich Nachholbedarf.»
Der «wunderbare Wintertag wie im Bilderbuch mit zwanzig Zentimetern Neuschnee und bis minus zehn Grad», wie Zimmermann schwärmt, entschädigt die Bergbahnen Flumserberg wenigstens teilweise für die durchzogene Bilanz der letzten Wochen. Trotz 30 Prozent weniger Auslastung über die Festtage als im Vorjahr blickt Zimmermann zuversichtlich in die Zukunft.
Ein Fünftel weniger Einkommen als im Vorjahr Das unbeständige Wetter der letzten Woche hatte auch die Auslastung anderer Bergbahnen etwa in den Gebieten Grindelwald, Engelberg, Zermatt oder im Bündnerland gegenüber dem Vorjahr schrumpfen lassen - zum Teil bis zu einem Fünftel. «Heute ist ein absoluter Rekordtag», frohlockte René Zimmermann, Mitglied der Geschäftsleitung der Bergbahnen Flumserberg. (Archivbild) /
Doch auch in diesen Wintersportgebieten kam das Beste zum Schluss: Einen «hervorragenden Tag» konnten Ski- und Snowboardfahrer etwa im Berner Oberland erleben, wie Simon Bickel, Sprecher der Jungfraubahnen, sagte. Sonne und rund zwanzig Zentimeter Neuschnee verhalfen zu einem Traumtag auf den Pisten. «Sensationell» war das Wetter laut Peter Reinle, Sprecher der Bergbahnen Titlis Rotair, auch in Engelberg. Allerdings frönten am Sonntag und Montag vor einer Woche noch mehr Wintersportler ihrem Hobby. Dass die Pisten nun nach Ende der Weihnachtsferien in den meisten Kantonen verwaist sein werden, glaubt Reinle nicht. In Deutschland seien noch Ferien und die Hotels deshalb nach wie vor gut gebucht.
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