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Krise bei der Schweizer Presse setzt sich fortZürich - Die Schweizer Presse hat 2009 gut ein Fünftel (-20,4 Prozent) weniger mit Inseraten verdient. Die Einnahmen betrugen noch 1,59 Mrd. Franken, wie die WEMF AG für Werbemedienforschung mitteilte.fkl / Quelle: sda / Montag, 18. Januar 2010 / 12:49 h
Somit hat sich die Krise fortgesetzt: Schon 2008 waren die Inserate-Einnahmen bei Zeitungen und Zeitschriften um 6 Prozent gesunken.
Besonders markant schrumpfte im vergangenen Jahr der Umfang der Stellenanzeiger. Die Erlöse sanken um gut 45 Prozent auf 167,6 Mio. Franken. Bei der für die Verleger wichtigsten Kategorie - kommerzielle/übrige Anzeigen - betrug das Minus 16 Prozent auf 1,25 Mrd. Franken.
Liegenschaftsanzeigen wurden rund ein Fünftel weniger geschaltet als 2008 (63,8 Mio.
Starker Rückgang beim Stellenanzeiger der Zeitungen. /
Franken), mit Prospektbeilagen nahmen die Herausgeber knapp 12 Prozent weniger ein (107 Mio. Franken). Weniger Einbussen bei der Fachpresse Besonders hart traf es die Finanz- und Wirtschaftspresse sowie die Sonntagspresse, ihre Inserateerlöse verringerten sich je um rund 30 Prozent. Die Umsätze der Tagespresse und der Publikumspresse sanken um je rund einen Fünftel. Weniger starke Einbussen verzeichneten die Fachpresse (-16,5 Prozent) und die Spezialpresse (-8,8 Prozent). Einzig die Regionale Wochenpresse konnte das Niveau vom Vorjahr praktisch halten. Im Monat Dezember sanken die Inserateeinnahmen um knapp 5 Prozent auf rund 130 Mio. Franken. Die schlechte Situation im Arbeitsmarkt führte zu rund 30 Prozent weniger Stellenanzeigen. Nur einen leichten Rückgang gab es hingegen bei den kommerziellen/übrigen Anzeigen.
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