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Noch immer Touristen am Machu Picchu blockiert

Lima - Die meisten der fast 2000 �berwiegend ausl�ndischen Touristen, die wegen Hochwassers bei der alten Inka-Ruinenstadt Machu Picchu in Peru festsitzen, warteten weiter auf ihre Evakuierung. Die Bahnlinie wurde durch Erdrutsche blockiert.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 26. Januar 2010 / 20:13 h

Die Beh�rden begannen zwar, erste Touristen per Helikopter auszufliegen, aber die meisten der Menschen sassen weiter in Machu Picchu-Dorf unterhalb der Touristenattraktion in den Anden fest. Die Zahl der einheimischen Toten durch Hochwasser und Erdrutsche stieg unterdessen nach offiziellen Angaben auf sechs. Die Bahnlinie, die nach Machu Picchu f�hrt, war am Sonntag durch Erdrutsche blockiert worden. Die Touristen seien in Hotels und Pensionen untergebracht oder hielten sich im Bahnhof von Machu Picchu auf.

Die Inka-Ruinenstadt Machu Picchu ist eine Touristenattraktion in den Anden. /

Einige h�tten wegen der begrenzten Bettenzahl auch in Zelten �bernachtet. Lebensmittel gebe es noch ausreichend, versicherten die Beh�rden. In der Region sind infolge der tagelangen Niederschl�ge auch mehrere Fl�sse �ber ihre Ufer getreten. In der Region Cusco wurde der Notstand ausgerufen.

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