Megan Fox traut Männern nicht über den Weg

Die Leinwand-Ikone wird oft als eine der schönsten Frauen Hollywoods gehandelt, hegt selbst aber immer noch Zweifel, ob sie denn tatsächlich auch gut aussieht.

Wird bei Komplimenten verlegen

Fox reagiert verschämt, wenn jemand sie auf ihr gutes Aussehen hin anspricht, und fühlt sich nicht wohl in ihrer Haut, wenn sie sich mit unbekannten Männern unterhalten muss. Ständig grübelt sie darüber nach, was die Leute von ihr halten, und hat das Gefühl, sich zurückhalten zu müssen, wenn Vertreter des anderen Geschlechts auf sie zugehen.

Ruhm ist unangenehm

Ein Freund der Schauspielerin verriet nun im Gespräch mit dem Klatschportal 'E! Online', was dahinter steckt. «Natürlich ist sie genauso schüchtern wie jeder andere auch. Nur weil sie sich in den Medien als Femme Fatale geriert, heisst das noch lange nicht, dass sie wirklich so ist. Sie nimmt sich in acht. Der Ruhm ist ihr immer noch unangenehm.» Der Star-Aktrice tut darüber hinaus alles Menschenmögliche, ihr Privatleben abzuschirmen.




Als sie kürzlich für knapp drei Millionen Dollar eine neue Bleibe in Los Angeles erstand, war sie ganz erpicht darauf, dass jedes Security-Gadget einwandfrei funktionierte.

Hohe Sicherheitsbedingungen

Das Anwesen zählt fünf Schlafzimmer, vier Badezimmer, eine Privat-Terrasse und ein Thermalbad. Ferner wachen zahlreiche Videokameras darüber, dass keine Unbefugten Zutritt erhalten. Jüngsten Spekulationen zufolge soll Megan Fox das Haus erstanden haben, um sich mit ihrem An-Aus-Lover Brian Austin Green niederzulassen. Auch wolle sie langsam das Thema Familie und Kinderkriegen ansteuern. Dem Insider zufolge entbehren die Gerüchte jedoch jeder Grundlage: «Ach was. Mal sind sie zusammen, mal nicht. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob da im Augenblick überhaupt was läuft. Sie lassen die Sache auf sich zukommen.»