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Lindsay Lohan: Nur knapp dem Drogen-Tod entronnenSie ist ihr eigener Lebensretter: Hollywood-Sorgenkind Lindsay Lohan (23) erklärte, eine weise Entscheidung getroffen zu haben, als sie beschloss, keine «bewusstseinsverändernde Substanzen» mehr zu nehmen.sl / Quelle: Cover Media / Montag, 22. Februar 2010 / 12:09 h
Die US-Schauspielerin hat bereits drei Entziehungskuren hinter sich und sass wegen Drogenbesitz im Gefängnis. Trotzdem behauptete die Skandalnudel früher gerne, ihr Suchtverhalten sei kein wirkliches Problem.
Jetzt schlug das einstige Teenie-Idol andere Töne an und räumte ein, ihr Drogen- und Alkoholkonsum habe beinahe ihre Karriere ruiniert.
Öffentliche Probleme Laut eigener Aussage stürzte Lohan sich in den Rausch, nachdem ihr Vater Michael, selber im Kampf gegen diverse Süchte, 2007 damit anfing, in aller Öffentlichkeit über seine Tochter und deren Probleme zu sprechen. «Den Tiefpunkt hatte ich erreicht, als mein Vater an die Öffentlichkeit ging», erinnerte sich der Jungstar im Gespräch mit der britischen 'Sun'. «Ich habe zu viele Stoffe missbraucht und das war nicht die Antwort auf meine Probleme. Die Leute sollen das wissen.»Auf dem Weg der Besserung Inzwischen geht es wieder bergauf im Leben der Aktrice. Sie selber beschrieb die Situation wie folgt: «Ich habe versucht, meine Probleme mit Alkohol, Kokain und bewusstseinsverändernden Substanzen zu überdecken. Jetzt bin ich an einem Punkt, an dem ich nichts mehr nehmen muss, und trotzdem Emotionen fühlen kann, weil ich mich dafür entscheide. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt und bin jetzt gesünder und glücklicher.» Der Schock ihrer Vergangenheit scheint tief zu sitzen.Wird sich Lindsay Lohan erholen? /
Lohan legte nach: «Ich will nie wieder so nah dran sein, alles zu verlieren, wofür ich mein ganzes Leben lang gekämpft habe. Bewusstseinsverändernde Substanzen sind so gefährlich. Ich habe einige widerliche Fehler begangen, aber auch ihnen gelernt - das hat wahrscheinlich mein Leben gerettet.» Entzug und Therapie Die US-Beauty geht jetzt alle zwei Wochen zu einem Therapeuten und besucht Treffen der Anonymen Alkoholiker. Auch über ihren ersten Entzug sprach die Schauspielerin und enthüllte, sie habe sich damals selbst eingewiesen, nachdem sie das Schlafmittel Ambien eingenommen und sich furchtbar erschreckt hatte. Sie nahm die Pillen in der Badewanne und als sie aufwachte, war das gesamte Badezimmer überschwemmt - da realisierte das Jungtalent, dass es Hilfe brauchte. Nach zwei weiteren Entzugs-Versuchen fühlt sich Lohan jetzt sicher. Sie kennt ihre «Grenzen» beim Alkohol und trinkt gerne ein paar Drinks, wenn sie ausgeht.Rechtfertigungen «Die Sache ist so: In der Zeit, in der ich viel ausgegangen bin und überall gesehen wurde, wäre ich eigentlich auf der Uni gewesen. Und auf der Uni tut man genau das», rechtfertigte Lohan ihr Party-Verhalten von früher. «Bei mir hat alles in der Öffentlichkeit stattgefunden, also wurde es viel mehr gehypt.» Jetzt will sich die Blondine nie wieder so gehen lassen. Vielmehr betonte sie: «Ich habe meine Grenzen kennengelernt und ich bin sehr gut darin, mit Menschen, die nur mein Bestes wollen, reinezumachen.»
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