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Drew Barrymore: Lieber Hundegesicht als BotoxDa kennt sie nichts: Hollywoodstar Drew Barrymore (35) würde lieber wie ein «Dachshund» aussehen als sich mit Botox behandeln zu lassen.sl / Quelle: Cover Media / Montag, 15. März 2010 / 11:03 h
Die Leinwandlegende stand schon im Alter von 12 Monaten vor der Kamera und wuchs im wahrsten Sinne des Wortes auf der Leinwand auf. Trotz dieser ständigen Überprüfung durch die Öffentlichkeit beteuert Barrymore, dass sie keinen übertriebenen Wert auf ihr Äusseres legt und keinerlei Absichten hegt, die Fältchen um ihre Augen und ihren Mund künstlich wegoperieren zu lassen.
Botox - nie im Leben «Scheiss auf Schönheits-OPs! Ich bin so neugierig darauf, was auf natürliche Weise mit mir geschieht, dass ich mir nicht vorstellen kann, daran etwas ändern zu wollen», erklärte sie. «Und an all jene Frauen, die sich mit Botox spritzen lassen - wir kennen die Langzeitwirkungen noch nicht genau, also hört auf! Ich würde lieber wie ein Dachshund aussehen, als so etwas mit meinem Gesicht anstellen zu lassen!»Schwere Kindheit Der frühere Kinderstar hatte eine «schwierige» Kindheit und hatte im Alter von 10 Jahren bereits Alkohol und Drogen ausprobiert.Will natürlich altern: Drew Barrymore. /
Mit 13 ließ sie sich in eine Entzugsklinig einweisen. Nun enthült Barrymore, dass auch ihr Gewicht ihr in jungen Jahren Probleme bereitete, da ihre Schulkameraden in ihr ein «fettes Kind» sahen, das sie verprügeln können. Keine gleichaltrigen Freunde «Ich wuchs in einer vielfältigen, sexuell ausgerichteten Familie auf, die offen für so ziemlich alles war», erzählte sie der englischen Zeitung 'The Daily Mail'. «Und weil ich schon arbeitete, waren meine Freunde allesamt Erwachsene.» «Es war hart, in verschiedene Schulen zu gehen. Denn die Leute kannten mich aus Filmen und ich war das fette Kind das jeden Tag verprügelt wird. Aber wenn man solche Zeiten übersteht, macht es einen zu einem besseren Menschen.»
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