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Erfundene Interviews in den MedienHamburg/Zürich - Die deutsche Zeitschrift «Neon» hat frei erfundene Interviews mit Prominenten veröffentlicht. Das teilte die Redaktion am Freitag auf ihrer Internetseite mit.ht / Quelle: sda / Freitag, 19. März 2010 / 16:33 h
Eines der inkriminierten Gespräche war auch vom Zürcher «Tages-Anzeiger» übernommen worden.
Das Interview mit Beyoncé Knowles unter dem Titel «Sie fragen ja auch keinen Philosophen, was er von Prada hält» erschien am 12. Januar dieses Jahres in der Printausgabe des «Tages-Anzeigers».
Virtuose Phantasie Ingo Mocek hat laut «Neon» eingeräumt, Gespräche mit den Musikern Beyoncé Knowles, Jay-Z, Christina Aguilera, Slash und Snoop Doggy Dogg gefälscht zu haben, die zwischen Juni 2004 und Februar 2010 erschienen seien. Die Zusammenarbeit mit dem Journalisten sei beendet worden.Kein Gespräch: Beyoncé Knowles. /
Ein «Neon»-Autor habe eingeräumt, Gespräche mit den Musikern Beyoncé Knowles, Jay-Z, Christina Aguilera, Slash und Snoop Doggy Dogg gefälscht zu haben. /
Das Blatt entschuldigte sich bei den betreffenden Künstlern und deren Management. Entdeckt worden waren die Fälschungen nach einer Beschwerde des Managements von Popstar Beyoncé Knowles, welche Zweifel an der Echtheit des Interviews hatte. Als die Redaktion den Autor mit dem Vorwurf konfrontierte, habe er zugegeben, dass das Gespräch «nicht wie von ihm vorgelegt stattgefunden» habe, heisst es in der Mitteilung. Am Freitag musste Tagi-Mitarbeiterin Simone Meier eingestehen: «Wie uns die »Neon«-Chefredaktion mitteilte, hat das angeblich am 5. November 2009 im Rahmen der European Music Awards in Berlin geführte Interview nie stattgefunden.» Nie stattgefunden Laut «Neon» habe Mocek Beyoncé Knowles zu drei früheren Gesprächen getroffen und einige Informationen daraus verwendet; der grösste Teil des Interviews sei jedoch frei erfunden, so Meier. Die Redaktion «Neon» besitze eine Dokumentationsabteilung, die für den Faktencheck verantwortlich sei und Texte nur mit einer Bewilligung der Chefredaktion zum Zweitabdruck freigebe, schreibt Meier. Deshalb habe sich der «Tages-Anzeiger» «vertrauensvoll dafür entschieden, das Interview zu bringen».
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