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Vom Türsteher ins Koma geprügeltDomat/Ems - Ein 25-jähriger Mann feierte am vergangenen Samstagabend eine Geburtstagsparty in der Starlight-Bar in Domat/Ems. Dort wurde der Barbesucher von einem Türsteher aufs brutalste Verprügelt. Das Opfer wurde ins künstliche Koma versetzt und musste sich einer Notoperation unterziehen, wo sein Schädel geöffnet wurde.ade / Quelle: news.ch mit Agenturen / Dienstag, 23. März 2010 / 14:23 h
Der Freund des verprügelten Opfers sah nur noch, wie der Türsteher mit voller Wucht auf seinen Freund einschlug und dieser nicht mal die Möglichkeit hatte, die Hände aus der Hosentasche zu nehmen. Der Schlag des zwei Meter grossen und 150 Kilo schweren Türstehers kam zu überraschend, um zu reagieren, wie ein Freund gegenüber «20 Minuten online» berichtete.
Nachdem der Türsteher sein Opfer verprügelt hatte, fiel es zu Boden und schloss die Augen. Den Türsteher liess das kalt. Er zischte den Freund des Opfers an, dass dieser nichts gesehen habe und verschwand daraufhin in sein Auto, erklärte der Freund gegenüber «20 Minuten online». Daraufhin wurde das Opfer ins Krankenhaus eingeliefert.
Vorherige Auseinandersetzungen Die Ursache für die Schlägerei ist noch nicht bekannt. «Im Laufe des Abends kam es zu einer kleinen Auseinandersetzung zwischen etwa sechs Typen und dem Opfer», berichtet der Freund, der den Streit schlichtete. Das Prügel-Opfer liegt im künstlichen Koma. (Symbolbild) /
Es kam zu einigen Schlägen. Daraufhin verliessen sie die Bar, um einer Eskalation aus dem Weg zu gehen. Der Türsteher habe alles beobachtet, aber nicht eingegriffen, so der Freund. Ein möglicher Grund könnte gewesen sein, dass einer aus dieser Gruppe der Bruder des Türstehers war. Der Freund ging nochmals in die Bar zurück, um die Jacke des Opfers zu holen. Während das Opfer draussen wartete, kam der Türsteher und schlug zu. Aufenhaltsort des Türstehers unbekannt Über den genauen Ablauf der Schlägerei kann man momentan nur spekulieren. Das Opfer und der Türsteher hätten sich über Fremdfeindlichkeit unterhalten, berichteten Augenzeugen der Polizei. Der Vorfall wurde gegenüber «20 Minuten online» von der Polizei bestätigt, sie wollte aber noch keine weiteren Informationen freigeben, da die Ermittlungen noch laufen, sagte Pressesprecher Thomas Hobi. Über den den Aufenthaltsort des Türstehers wollte die Polizei nichts bekannt geben.
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