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Südafrikanischer Neo-Nazi-Führer getötetJohannesburg - Südafrika fürchtet zehn Wochen vor der Fussball-WM im eigenen Land neue Rassenkonflikte: Nach dem tödlichen Anschlag auf den Rechtsextremisten Eugene Terre'Blanche warnte Südafrikas Präsident Jacob Zuma vor neuem Rassenhass.fa / Quelle: sda / Sonntag, 4. April 2010 / 18:37 h
«Die schreckliche Tat» dürfe nicht dazu missbraucht werden, «Rassenhass anzustacheln oder anzuheizen», betonte der Führer des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC).
«Niemand darf das Gesetz in seine Hände nehmen», sagte der Präsident im sichtlichen Bemühen, die Lage zu entspannen. Auch der ANC, hervorgegangen aus der schwarzen Befreiungsbewegung, verurteilte den Anschlag «auf das Schärfste».
Die Chefin der oppositionellen Demokratischen Allianz (DA), Hellen Zille, meinte, das Attentat werde die ohnehin angespannte Lage in Südafrika verschärfen.
«Wir müssen nun mehr denn je der rassischen Polarisierung Widerstand leisten», sagte die Ministerpräsidentin der Provinz Western Cape. Sie kritisierte scharf «Hassreden» insbesondere der Linken und der Jugendorganisation der Regierungspartei ANC.
Der 69-jährige Terre'Blanche war am Samstag auf seiner Farm nahe Ventersdorp westlich von Johannesburg nach Polizeiangaben von zwei schwarzen Arbeitern getötet worden. (Archivbild) /
Mit Machete und Schlagstock getötet Der 69-jährige Terre'Blanche war am Samstag auf seiner Farm nahe Ventersdorp westlich von Johannesburg nach Polizeiangaben von zwei schwarzen Arbeitern mit einer Machete und einem Schlagstock getötet worden. Der Führer der rechtsextremen südafrikanischen Burenbewegung «Afrikaner Weerstandsbeweging» (AWB) und die beiden jungen Männer im Alter von 15 und 21 Jahren waren wegen eines angeblich nicht bezahlten Lohns in Streit geraten. Die Festgenommenen sollen am Dienstag einem Gericht vorgeführt werden. Ihnen droht Anklage wegen Mordes. Terre'Blanche war auch nach der Abschaffung der Apartheid 1994 ein entschiedener Befürworter der Rassentrennung in Südafrika. Der bärtige Radikalen-Führer war wegen militanter Aktionen und Gewaltakte gegen Schwarze mehrfach verurteilt worden.
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