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Victoria-Jungfrau Collection in den roten ZahlenInterlaken - Die globale Rezession hat die Belle-Epoque-Hotelpaläste der Victoria-Jungfrau-Collection (VJC) nicht verschont: Die vier traditionsreichen Schweizer Luxusherbergen schrieben 2009 zusammen einen Verlust von 1,21 Mio. Franken. Noch ist die Krise nicht ausgestanden.ade / Quelle: sda / Dienstag, 13. April 2010 / 08:54 h
Dank der soliden Finanzierung mit gut 50 Prozent Eigenkapital in der Bilanz dürfte die Gruppe dem Gegenwind aber standhalten, sagte Verwaltungsratspräsident Peter Bratschi vor den Medien in Zürich. 2008, als ein Gewinn von 3,77 Mio. Fr. anfiel, sei ein Rekordjahr gewesen.
Die Krise traf die Hotelkette erst richtig im 2009. Die Zahl der Logiernächte sank um 17,4 Prozent auf 134'980, praktisch im Gleichschritt fiel der Umsatz der Gruppe um 17,7 Prozent auf 77,0 Mio. Franken.
Die Victoria-Jungfrau Collection verbucht einen Verlust. /
Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel um 84,2 Prozent auf 1,13 Mio. Franken. Weniger Tagungen und Kongresse Firmen verzichteten zuhauf auf Tagungen und Kongresse in den Hotels, berichtete die VJC-Leitung. Auch die privaten Gäste der vier Häuser Victoria-Jungfrau in Interlaken, Bellevue Palace in Bern, Palace in Luzern und Eden au Lac in Zürich hätten gespart, aber nicht so ausgeprägt wie die Unternehmenskunden. Nach Angaben des Verbands Hotelleriesuisse litt bei den Hotels das Luxussegment im Krisenjahr 2009 am meisten. Für Firmen sei es oft auch eine Frage der sozialen Vertretbarkeit, ob Anlässe in Fünfsterne-Hotels stattfinden sollten. Seit Januar sei aber klar eine Erholung der Umsätze zu beobachten. Palace in Luzern in den Verlusten In die Verlustzone riss die VJC-Gruppe im vergangenen Jahr das Luzerner Palace. Das Eden au Lac und das Victoria-Jungfrau hielten sich trotz grosser Umsatzeinbrüche in den schwarzen Zahlen, während sich das Berner Bellevue von der Krise kaum beeindruckt zeigte: Als «erstes Hotel der Eidgenossenschaft» profitiert es weiterhin von seiner Nähe zu Regierung, Parlament und Diplomatie. Die Kurzarbeit in zwei Hotels, die vor einem Jahr eingeführt werden musste, konnte rasch wieder aufgehoben werden. Wegen der Krise hätten keine Angestellten entlassen werden müssen, sagte VR-Präsident Bratschi. Wohl seien aber saisonal weniger Mitarbeiter eingestellt worden.
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