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Schweizer brauchen weniger StromBern - Nach dem Rekordjahr 2008 ist der Stromverbrauch der Schweiz 2009 um 2,1 Prozent auf 57,5 Milliarden Kilowattstunden gesunken. Die Hauptgründe sind der wirtschaftliche Abschwung und die wärmere Witterung, dank welcher weniger Strom fürs Heizen verbraucht wurde.ade / Quelle: sda / Donnerstag, 15. April 2010 / 09:49 h
Wie das Bundesamt für Energie mitteilte, erzeugten die einheimischen Kraftwerke im letzten Jahr 66,5 Mrd. kWh oder 0,7 Prozent weniger Strom als 2008. Dies ist das vierthöchste jemals erzielte Produktionsergebnis.
Bei Importen von 52,0 Mrd. kWh und Exporten von 54,2 Mrd.
Der Stromverbrauch in der Schweiz ist um 2,1 Prozent gesunken. /
kWh verdoppelte sich der Exportüberschuss für Strom gegenüber dem Vorjahr auf 2,2 Mrd. Kilowattstunden. Elektrizitätsverbrauch gestiegen Am gesamten Elektrizitätsaufkommen waren die Wasserkraftwerke zu 55,8 Prozent beteiligt, die Kernkraftwerke zu 39,3 Prozent sowie die konventionell-thermischen und anderen Anlagen zu 4,9 Prozent. 2008 war der Elektrizitätsverbrauch der Schweiz gegenüber dem Vorjahr um 2,3 Prozent auf 58,7 Milliarden Kilowattstunden gestiegen. Das war ein neuer Rekordwert. Massgebend dafür waren die Wirtschaftsentwicklung und die kältere Witterung.
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