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Groupe E steigt aus Kohlekraftwerk-Projekt ausFreiburg - Der Westschweizer Stromkonzern Groupe E und die Romande Energie wollen sich nicht mehr am Kohlekraftwerk im deutschen Brunsbüttel beteiligen. Zum Rückzug beigetragen hat auch die Kritik von Umweltschützern. Der Bündner Energiekonzern Repower hingegen hält am Engagement fest.tri / Quelle: sda / Montag, 12. April 2010 / 09:03 h
Die Groupe E und die Energie Romande suchen nun Käufer für ihre Beteiligungen. Im Jahr 2008 hatten sie 162 respektive 36 Millionen Franken in die deutsche Südweststrom investiert. Diese plant zusammen mit der Bündner Repower (vormals Energie Rätia) in Nähe von Hamburg den Bau eines Kohlekraftwerks.
Das Projekt entspreche nicht mehr den Erwartungen, teilten die beiden Konzerne aus der Westschweiz am Montag mit. So werde es nicht mehr möglich sein, Strom zum Selbstkostenpreis einzukaufen.
Das Projekt entspreche nicht mehr den Erwartungen der Groupe E. /
Auch sei das Projekt noch immer erst in der Entwicklungsphase und stehe zwei Jahre im Verzug. Repower will sich nicht zurückziehen Im Februar bereits zurückgezogen hatte sich deshalb die Elektra Birseck Münchenstein (EBM), die sich mit 20 Millionen Franken am Steinkohlekraftwerk in Brunsbüttel beteiligte. Als Grund gab das Baselbieter Energieunternehmen die teils vehemente Kritik in der Region, aber auch in Deutschland an. Die Bündner Stromgesellschaft Repower hingegen will sich nicht zurückziehen. Felix Vontobel, stellvertretender Chef von Repower, sprach gegenüber der Nachrichtenagentur SDA von einem «guten Projekt», das Sinn mache. Der Ausstieg der Groupe E sowie der Romande Energie sei indes nicht ganz überraschend gekommen.WWF erfreut über Rückzug Der WWF Schweiz und die deutsche Klima-Allianz zeigten sich erfreut über den Rückzug der Westschweizer Stromunternehmen. Diese hätten erkannt, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu unsicher seien und die Kunden keinen Kohlestrom wollten, teilten die Organisationen mit.
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