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Kuh tötet nach dem Kalbern 68-jährige FrauUznach SG - Eine Kuh hat am Dienstagnachmittag in Uznach SG eine 68-jährige Frau angegriffen und tödlich verletzt. Die Kuh hatte kurz zuvor auf einer Weide gekalbert. Die Frau wollte das Muttertier in den Stall führen.ade / Quelle: sda / Mittwoch, 5. Mai 2010 / 10:52 h
Dabei stiess die Kuh die Frau plötzlich zu Boden, wie die Polizei mitteilte. Die pensionierte Bäuerin erlitt am Oberkörper und im Gesicht so schwere Verletzungen, dass jede Hilfe zu spät kam. Weder der Notarzt noch die Rega konnten sie retten.
Die Frau hatte am späten Nachmittag zusammen mit ihrem Mann beobachtet, wie ein Kuh auf der Weide ihres Sohnes kalberte. Die beiden riefen einen Bauern aus der Nachbarschaft und betraten die Weide, um das Kalb und die Mutterkuh von der Herde zu trennen und in den Stall zu bringen.
Der Bauer nahm das Kalb auf die Arme und trug es weg. Die Frau wollte die Kuh ebenfalls zum Stall treiben. Dabei wurde sie vom hornlosen Tier angegriffen und mit den Hufen tödlich verletzt.
Rentnerin wurde im st. gallischen Uznach von einer Kuh angegriffen - tot.(Symbolbild) /
Natürlicher Instinkt Für den St. Galler Kantonstierarzt Thomas Giger entspricht das angriffige Verhalten der Mutterkuh einem natürlichen Instinkt. Die Kuh habe die Menschen, die ihr das Kalb weggenommen hätten, als Feinde angeschaut, sagte Giger auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Kühe in Mutterkuh-Herden, wie im Fall von Uznach, hätten relativ viel Freiheit und wenig Kontakt zu Menschen. Dies naturnahe Tierhaltung könne zu einem «wilderen» Verhalten der Tiere und damit zu Problemen führen. Bei Milchkühen, die täglich gemolken werden, sei dies einfacher. Vor allem kleinere Bauernbetriebe stellen laut Giger immer öfter von der Milchwirtschaft auf Fleischproduktion mit Mutterkuh-Herden um. Der Grund dafür ist, dass die arbeitsintensive Milchwirtschaft nicht mehr rentiert.
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