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Ausgebüxte Elefantenkuh Sabu von Gewitter erschrecktZürich - Die am Sonntagabend aus dem Circus Knie ausgebüxte Elefantendame Sabu hat sich von den Strapazen erholt. Etwas später als geplant kam sie in der Nacht am neuen Gastspielort Wettingen AG an. Weshalb Sabu ausgerissen ist, weiss niemand.fest / Quelle: sda / Montag, 7. Juni 2010 / 17:02 h
«Wir wollten die Elefanten direkt nach ihrem Auftritt im Zelt einladen», sagte Circus-Knie-Direktor Franco Knie in Wettingen vor den Medien. Die Tiere seien ganz ruhig gewesen, doch plötzlich sei das Gewitter losgegangen. «Da wurde Sabu nervös.» Den Grund für ihre Odysee kenne aber wohl nur Sabu selber.
Orientierung verloren
Das Tier habe die Unaufmerksamkeit des Wärters genutzt und sei in Richtung der Ställe gegangen. Diese seien aber gar nicht mehr dort gestanden. «Da verlor die Elefantendame die Orientierung», sagte Knie. Sie sei darauf in Richtung See gelaufen und habe dort ein Bad genommen. Danach habe sie den Weg zurück zu den anderen gesucht.
«Nach dem Bad im See sah es so aus, als ob sie wieder zurück zum Transporter käme», sagte Zirkus-Sprecher Niklaus Leuenberger auf Anfrage der SDA. Zusammen mit einem zweiten Elefanten hätte sie in den Spezialtransporter einsteigen sollen. Doch Sabu trickste die Wärter aus.
Odyssee durch Zürich
Irgendwie habe die Elefantendame einen Durchgang gefunden und sei zum Mythenquai gelaufen, sagte Leuenberger.
Der Elefantendame geht es wieder besser. /
«Man kann einen Elefanten nicht einfach festhalten, wie etwa einen Hund.» Sabu hörte gemäss Leuenberger nicht mehr auf Befehle. Ausserdem sei das Tier zwischendurch sehr schnell gelaufen. Die Odysee der Elefantendame begann um etwa 19 Uhr. Via Mythenquai, Bürkliplatz und Bahnhofstrasse tauchte Sabu gegen 20 Uhr auf dem Paradeplatz auf. Weiter ging es über die Sihlporte in Richtung Hauptbahnhof. Müde An der Talstrasse vertraute sich Sabu wieder den Tierpflegern an, die ihr gefolgt waren. Wieder zurück beim Zirkus, sei sie widerstandslos in den Transporter eingestiegen. «Sabu war ziemlich müde», sagte Knie. «Man sah, dass sie froh war, wieder zurück zu sein.» Er sei überrascht, dass die Elefantenkuh ausgerissen sei. «Unsere Elefanten reisen seit über 20 Jahren mit uns mit. Sie sind sich den Betrieb gewohnt», sagte Knie. Sabu habe sich unterdessen gut von den Strapazen erholt und das frisch gelieferte Gras im neuen Quartier genossen.
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