|
||||||
|
||||||
|
|
Iran spottet über SanktionenNew York - Am Tag nach Verabschiedung der neuen Sanktionen gegen das Atomprogramm des Irans hat Teheran die Resolution des UNO-Sicherheitsrates verspottet. Solche Beschlüsse seien «wie eine lästige Schmeissfliege», sagte Präsident Mahmud Ahmadinedschad.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 10. Juni 2010 / 18:57 h
Ahmadinedschad verurteilte die Resolution 1929 des Sicherheitsrates und kündigte Widerstand an. «Wir werden von links und rechts mit Drohungen und Sanktionen überschüttet. Für uns ist das wie eine lästige Schmeissfliege», sagte er bei einem Besuch in der tadschikischen Hauptstadt Duschanbe.
Gleichentags sprach sich Grossbritanniens Aussenminister William Hague in Berlin für eine Verschärfung der beschlossenen Sanktionen aus. Er forderte gesonderte Strafmassnahmen auch der EU gegen die islamische Republik.
«Es ist sehr wichtig, dass die EU weitere Massnahmen ergreift, so dass wir zeigen können, dass die Europäische Union in dieser und anderen Angelegenheiten bereit ist, ihr Gewicht in der Welt einzubringen», sagte er nach einem Treffen mit seinem deutschen Amtskollegen Guido Westerwelle.
Treffen der EU-Aussenminister Am nächsten Montag treffen sich die Aussenminister der EU-Staaten in Luxemburg zu Beratungen über das Vorgehen gegen den Iran.Mahmud Ahmadinedschad verurteilte die Resolution der UNO und kündigte Widerstand an. (Archivbild) /
Bereits am Donnerstag könnten dann die EU-Staats- und Regierungschefs bei ihrem Gipfeltreffen in Brüssel über weiterreichende europäische Sanktionen gegen den Iran entscheiden. Im Gespräch sind insbesondere zusätzliche Einschränkungen im Finanz- und Transportbereich. Der UNO-Sicherheitsrat hatte am Mittwoch nach fünf Monaten zäher Verhandlungen in New York neue Strafmassnahmen gegen den Iran verhängt. Die Massnahmen fielen aber schwächer aus, als von den USA, Grossbritannien, Frankreich und Deutschland ursprünglich angestrebt. Die Vetomächte China und Russland hatten dies durchgesetzt. Türkei: «Isolierung ist keine Lösung» Während Israel die Sanktionen begrüsste, kam Kritik aus Brasilien und der Türkei. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan bezeichnete die Sanktionen als Fehler. Mit diesem Schritt sei der Iran weiter in die Ecke gedrängt worden, erklärte er. «Eine Isolierung ist keine Lösung für die iranischen Probleme.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|